19.02.2018, 12:36
Schließe mich maurilos an:
Mino + Tini brachte in der schlimmsten aktuten Phase Gehirnentzündung (= dritte Antibiose) den Durchbrauch (war aber grauenhaft für mich). Doxi: erstes Mal schlecht (unterdosiert mit 100mg/Tag) vertragen, zweites Mal (20 mg) noch schlechter. Als ich umfiel, brach ich ab (10 o. 12. Tag?!). Dann kam 3. Antibiose s. o. Danach:
Roxithromycin brachte kaum Verbesserungen, und die hielten auch gar nicht an (das war 4. Antibiose).
Dann wieder Mino 100 mg/Tag über drei Monate = half nicht mehr wirklich. Danach glaubte ich am Ende zu sein - und beschäftigte mich erstmals intensiver mit den naturheilkundlichen Methoden.
Ein echter Freund brachte mir dann eine kleine Zimmersauna "probeweise" vorbei. Anfangs war auch das Schwitzen furchtbar. Doch nach einigen Wochen wurde es besser verträglich. Nun bin ich seit acht Monaten Antibiotikums-frei, gehe aber jeden Tag bei 50 - 70 Grad ca. dreiviertel h schwitzen, braue Kräutertees und Tinkturen dazu.
Und siehe da: weniger Schübe bzw. klingen schneller ab, wenn wieder irgendwelche Entzündungen da und dort kommen; esse wieder mit mehr Lust, hab auch leicht zugenommen. Kränklich immer noch, ja - aber festeweg bettlägerig über Tage/Wochen: nix mehr. Ohne Antibiotika, wohl gemerkt. Ah, noch was: Wenn mal wieder irgendwelche Schmerz-/Entzündungsattacken kommen, packe ich inzwischen zusätzlich nachts möglichst heiße Bettflasche drauf. Tut dann zwar zuerst sauweh, aber nach zwei, drei Tagen wirds oft schlagartig besser. Bei allem, was noch recht nah unter der Haut liegt, scheint das mit der Hitze zu gehen. Nur die tieferen Schichten (Herz und so) erreicht man mit dieser "Schmalspur-Hyperthermie eben wohl nicht.
Das als Denkanstoß. Am Rande: selbst bezahlte Antibiosen kosteten doch mehr als die vierzig oder fünfzig Cent Strom am Tag, und ab und zu bekommt man ganz gut erhaltene Zimmersaunen für wenige hundert Euro sehr gut erhalten/gebraucht...
Lieben Gruß an euch.
Mari
Mino + Tini brachte in der schlimmsten aktuten Phase Gehirnentzündung (= dritte Antibiose) den Durchbrauch (war aber grauenhaft für mich). Doxi: erstes Mal schlecht (unterdosiert mit 100mg/Tag) vertragen, zweites Mal (20 mg) noch schlechter. Als ich umfiel, brach ich ab (10 o. 12. Tag?!). Dann kam 3. Antibiose s. o. Danach:
Roxithromycin brachte kaum Verbesserungen, und die hielten auch gar nicht an (das war 4. Antibiose).
Dann wieder Mino 100 mg/Tag über drei Monate = half nicht mehr wirklich. Danach glaubte ich am Ende zu sein - und beschäftigte mich erstmals intensiver mit den naturheilkundlichen Methoden.
Ein echter Freund brachte mir dann eine kleine Zimmersauna "probeweise" vorbei. Anfangs war auch das Schwitzen furchtbar. Doch nach einigen Wochen wurde es besser verträglich. Nun bin ich seit acht Monaten Antibiotikums-frei, gehe aber jeden Tag bei 50 - 70 Grad ca. dreiviertel h schwitzen, braue Kräutertees und Tinkturen dazu.
Und siehe da: weniger Schübe bzw. klingen schneller ab, wenn wieder irgendwelche Entzündungen da und dort kommen; esse wieder mit mehr Lust, hab auch leicht zugenommen. Kränklich immer noch, ja - aber festeweg bettlägerig über Tage/Wochen: nix mehr. Ohne Antibiotika, wohl gemerkt. Ah, noch was: Wenn mal wieder irgendwelche Schmerz-/Entzündungsattacken kommen, packe ich inzwischen zusätzlich nachts möglichst heiße Bettflasche drauf. Tut dann zwar zuerst sauweh, aber nach zwei, drei Tagen wirds oft schlagartig besser. Bei allem, was noch recht nah unter der Haut liegt, scheint das mit der Hitze zu gehen. Nur die tieferen Schichten (Herz und so) erreicht man mit dieser "Schmalspur-Hyperthermie eben wohl nicht.
Das als Denkanstoß. Am Rande: selbst bezahlte Antibiosen kosteten doch mehr als die vierzig oder fünfzig Cent Strom am Tag, und ab und zu bekommt man ganz gut erhaltene Zimmersaunen für wenige hundert Euro sehr gut erhalten/gebraucht...
Lieben Gruß an euch.
Mari

