19.02.2018, 13:40
Heute erfolglos:
War heute wieder bei dem Arzt, der mir den Zettel geschrieben hat, wonach er eine 10wöchige Dauerantibiose für richtig hält (mein Beitrag 258). Ich legte ihm meinen Therapieplan vom Borreliose-Spezialisten vor. Diesen lehnte er ab, da er vom 27.3.2017 ist, und auch nicht draufsteht, daß ich das länger als 4 Wochen nehmen soll. Ich habe dem Arzt erzählt, daß ich mit dem Borreliose-Spezialisten telefoniert habe und er mir gesagt hat, daß ich die Medikamente noch weiter nehmen soll. Der Arzt meinte allerdings, daß er mir das so nicht glauben würde. Nur, wenn ich ihm das schriftlich geben würde.
Ich habe den Borreliose-Spezialisten darum gebeten, den Therapieplan noch mal zu aktualisieren. Aber wie lange das jetzt wieder dauern wird? Mino geht aber aus und Quensyl auch. Ich werde also diesmal wieder selber zahlen müssen. Privatrezepte habe ich noch. Meine große Hoffnung: Daß ich nicht mehr allzuviel brauchen werde und das nun hoffentlich bald ein Ende haben wird.
Das scheint mir nun auch so zu sein.
War heute wieder bei dem Arzt, der mir den Zettel geschrieben hat, wonach er eine 10wöchige Dauerantibiose für richtig hält (mein Beitrag 258). Ich legte ihm meinen Therapieplan vom Borreliose-Spezialisten vor. Diesen lehnte er ab, da er vom 27.3.2017 ist, und auch nicht draufsteht, daß ich das länger als 4 Wochen nehmen soll. Ich habe dem Arzt erzählt, daß ich mit dem Borreliose-Spezialisten telefoniert habe und er mir gesagt hat, daß ich die Medikamente noch weiter nehmen soll. Der Arzt meinte allerdings, daß er mir das so nicht glauben würde. Nur, wenn ich ihm das schriftlich geben würde.
Ich habe den Borreliose-Spezialisten darum gebeten, den Therapieplan noch mal zu aktualisieren. Aber wie lange das jetzt wieder dauern wird? Mino geht aber aus und Quensyl auch. Ich werde also diesmal wieder selber zahlen müssen. Privatrezepte habe ich noch. Meine große Hoffnung: Daß ich nicht mehr allzuviel brauchen werde und das nun hoffentlich bald ein Ende haben wird.
(17.02.2018, 19:59)maurilos schrieb: glaube dass sich einige Ärzte mit ihre "Grundausbildung + Erfahrung" überschätzen, das andere sind die menschlichen Schwächen, die aus ihren Fundus heraus in Borniertheit umschlagen kann oder auch die Hilflosigkeit zum Ausdruck bringt. Es kann auch das Verhalten zum Patienten stark gestört sein. Jedenfalls anders sollte man sich nicht noch die Schuld geben mit dieser Erkrankung und doppelt bestraft zu sein. Wenn man Patienten behandelt setze ich voraus, das man sich auch im nachhinein nicht nur flüchtig informiert. Alles andere wäre ein (nicht)behandeln auf Grundlage von Halbwissen. Das braucht man sich nicht noch antun.
Das scheint mir nun auch so zu sein.