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weitere Vorgehensweise nach 8 Wochen Mino Kur
#15

(12.03.2018, 18:26)mariohr schrieb:  Ich hoffe hier eine Lösung oder einen Weg zu finden?
Ich glaube, da müssen wir passen. Wir können hier eigentlich nur von unseren eigenen Erfahrungen berichten. Die Lösung bzw den richtigen Weg kennen wir auch nicht. Und es wird vermutlich auch keinen Menschen auf der Welt geben, der dir eine Lösung präsentieren kann. Leider. Wir alle hätten gerne eine Lösung. Hierzu fehlt es aber an Forschungsergebnissen. Also solltest du einen Millionär kennen, bitte ihn, er möchte doch einen Wissenschaftler finanzieren, der nach der Lösung für uns alle sucht.

(12.03.2018, 18:26)mariohr schrieb:  Das mit dem Frühstadium verstehe ich gar nicht, den mich hat nichts gestochen,
Da würde ich mir keine Gedanken drüber machen. Ob nun falsch positiv (womöglich wegen EBV), ob dich Borrelien über einen anderen Weg als über eine Zecke erwischt haben oder ob du vielleicht doch bloß einen Stich nicht bemerkt hast, das spielt im Endeffekt für deine Therapie keine Rolle.

Zum Thema B12: Ich habe in diesem Forum gelernt, daß es nicht viel Sinn macht, B12 zu messen. Man muß das aktive B12 messen, Holotranscobalamin, und auch Methylmalonsäure. Soweit ich in deinen Ergebnissen sehe, ist das bei dir nicht gemacht worden. B12 alleine soll nicht aussagekräftig sein. Näheres findest du hier:

https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=855

(12.03.2018, 14:24)mariohr schrieb:  In Augsburg wollte ich eine Mischung auch schulmedizinischer Antibiose, also Mino, und naturheilkundlich. Mein Darm ist eh nicht so gut, und ich wollte nicht die volle Antibiose Dröhnung mit Malariamittel usw. Vielleicht ein Fehler in Nachhinein.
Wieso ein Fehler? Wir alle versuchen doch mit möglichst wenig AB auszukommen. Ich finde es durchaus richtig, es zu Anfang erst mal nur mit Mino zu probieren. Bloß wenn man dann feststellt, daß das nichts bringt, dann muß man halt in den noch saureren Apfel beißen.

Was heißt, dein Darm ist nicht so gut? Was für Beschwerden hast du denn mit deinem Darm? Haben hier die Ärzte eine Ursache gefunden? Borrelien können sowas auch verursachen. Als meine Borreliose losging, war mir sehr oft übel. Ich dachte dann, ich hätte eine Gastritis zusätzlich zur Borreliose, womöglich ausgelöst durch die Medikamente. Ich habe dann dennoch weitere AB genommen, und die Übelkeit verschwand. Ist auch bis heute nicht wiedergekommen, und das ist jetzt immerhin ein Jahr her.

(12.03.2018, 18:26)mariohr schrieb:  Schwer zu erklären, denk schon selber, ich bin nicht sauber im Kopf?

Wenn ich mir so durchlese, was du alles probiert hast, wie kannst du da jetzt anfangen, an dir selber zu zweifeln?

(12.03.2018, 14:24)mariohr schrieb:  Ich renne über 9 Jahren mit den Symptomen rum, schleppe mich irgendwie in die Arbeit, um mir die ganzen Therapien und Nems leisten zu können. Schulmedizinisch habe ich egal ob HWS Kopfgelenke oder Borre die Arschkarte gezogen, aber brav zahlen jeden Monat..

(12.03.2018, 14:24)mariohr schrieb:  Ich habe mir vor ca. 1 Jahr Stammzellen bei Regenexx in die HWS spritzen lassen, ...
Ich stehe wieder bei Null...
Vor 6 Jahren Amalgamsanierung mit 3Fachschutz gemacht, und entgiftet.. keine Besserung.

Da hast du schon so einiges mehr gemacht als viele andere hier in diesem Forum. Das Problem besteht einfach darin, daß du eine Krankheit hast, die noch nicht richtig erforscht ist. Da kannst aber du doch nichts dafür!

Manchmal gibt es keine andere Möglichkeit, als sich damit abzufinden, daß es eben so ist, wie es ist. Du kannst weitere AB ausprobieren oder alternative Behandlungswege versuchen. Ob das Erfolg bringt, kann dir keiner sagen. Es sind alles nur Versuche. Vielleicht ist es ein Trost zu wissen, daß es hier in diesem Forum viele Leute gibt, die genauso leiden wie du. Und vielleicht wird ja doch eines Tages jemand DAS Mittel gegen Borreliose finden.
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