Ich denke nicht, das das ein Stück Darm war; Weil wie gesagt so oder eine so ähnliche Ausscheidung bei manchen Menschen nach einer Colon-Hydro-Therapie aus dem Darm rauskommt; Aber ich bin kein Arzt!
Ich habe damals bei meinem letzt. schwerem Schub Durchfälle gehabt und Darmblutungen! (Ich wußte noch nicht das es Borreliose ist); Mir ging es sehr schlecht! Auch psychisch; Aber was ich sicher wußte das ich eine Darmspiegelung machen wollte um abzuklären was da los ist; Gefunden wurde allerdings nichts!
Könnte folgendes bei Dir die Ursache sein?
Aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Koprostase
Das kam bei Patienten nach einer Colon-Hydro-Therapie aus dem Darm:
http://www.hsu.com/impacted_colon.htm
Was ich vermute, das Deine Verdauung völlig im Eimer ist und da ja auch das Immunsystem von einem intakten Darm abhängig ist auch Dein Immunsystem nicht das beste ist;
Psychopharmaka können Verstopfungen verursachen; (Das weiß ich von einer Bekannten die das gleiche Problem hat);
Du willst ja keine Darmspiegelung machen lassen - o.k.; Was ich dann machen würde:
Stuhlproben einschicken und untersuchen lassen; Evtl auch auf Parasiten/Mykosen testen wenn das möglich ist;
Auf Lebensmittelunverträglichkeiten testen lassen;
Dann Darmaufbau mit entsprechenden Mitteln; Wie sieht es mit Deiner Galle/Leber und Pankreas aus? Arbeiten die alle richtig?
Evtl. zusammen mit einem Arzt einen Ernährungsplan erstellen;
Und was ich aus meiner Erfahrung sagen kann: Man braucht Geduld - ich z.B. habe ich immer noch zeitweise mit der Verdauung Probleme obwohl ich schon so lange behandle!
LG,
Ich habe damals bei meinem letzt. schwerem Schub Durchfälle gehabt und Darmblutungen! (Ich wußte noch nicht das es Borreliose ist); Mir ging es sehr schlecht! Auch psychisch; Aber was ich sicher wußte das ich eine Darmspiegelung machen wollte um abzuklären was da los ist; Gefunden wurde allerdings nichts!
Könnte folgendes bei Dir die Ursache sein?
Aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Koprostase
Zitat:Eine Koprostase (Kompositum aus griechisch κοπριά, kopriá, „Kot“ und στάση, stási bzw. στάσις, altgriechische Aussprache stásis, „Verhalt“; engl.: coprostasis oder fecal impaction) ist die Stauung von Kot im Dickdarm[1] (Kotstauung beziehungsweise Stuhlimpaktion), insbesondere der Ampulla recti mit erschwerter Stuhlentleerung. Dabei kann es zur Bildung von Kotballen (Skybala) bzw. Kotsteinen kommen, die die Entleerung aus dem Enddarm gänzlich verhindern können. Diese Kotballen können gegebenenfalls auch durch die Bauchdecke ertastet werden und werden dann als Koprom (auch: Sterkorom oder Fäkulom) bezeichnet. Freigesetzte Dickdarmsekrete können an der stehenden Kotsäule vorbeigelangen und eine Diarrhoe vortäuschen, häufiger aber zu einer Stuhlinkontinenz führen.[2] Durch die Füllung des Enddarms kann (vor allem im Sitzen) der Defäkationsreflex ausgelöst werden, was zu erheblichen Schmerzen führen kann.
Patienten können über Blähungen und Schmerzen (oft auch im rechten Unterbauch) klagen, sodass auch die Verdachtsdiagnose einer Appendizitis gestellt werden kann.[3]
Chronische Koprostasen können u. a. bei ungeeigneter Ernährung, chronischer Abführmitteleinnahme bei Verstopfung, mangelnder körperlicher Bewegung (Bettruhe/Immobilisation), zu geringer Flüssigkeitsaufnahme über einen längeren Zeitraum oder anderen Störungen der Darmperistaltik auftreten.
Komplikationen: Durchwanderungsperitonitis, evtl. auch Darminfektionen, auftretende Vergiftungszustände (Autointoxikation) als Koprämie.
Das kam bei Patienten nach einer Colon-Hydro-Therapie aus dem Darm:
http://www.hsu.com/impacted_colon.htm
Was ich vermute, das Deine Verdauung völlig im Eimer ist und da ja auch das Immunsystem von einem intakten Darm abhängig ist auch Dein Immunsystem nicht das beste ist;
Psychopharmaka können Verstopfungen verursachen; (Das weiß ich von einer Bekannten die das gleiche Problem hat);
Du willst ja keine Darmspiegelung machen lassen - o.k.; Was ich dann machen würde:
Stuhlproben einschicken und untersuchen lassen; Evtl auch auf Parasiten/Mykosen testen wenn das möglich ist;
Auf Lebensmittelunverträglichkeiten testen lassen;
Dann Darmaufbau mit entsprechenden Mitteln; Wie sieht es mit Deiner Galle/Leber und Pankreas aus? Arbeiten die alle richtig?
Evtl. zusammen mit einem Arzt einen Ernährungsplan erstellen;
Und was ich aus meiner Erfahrung sagen kann: Man braucht Geduld - ich z.B. habe ich immer noch zeitweise mit der Verdauung Probleme obwohl ich schon so lange behandle!
LG,
Waldgeist
“Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“