27.02.2013, 10:35
Ich hab schon viel über diese Meinungsverschiedenheit gelesen und gehört.
Deswegen kommen mir ja gerade solche Zweifel ob der Kollege was taugt.
Mich würde dann nur interessieren auf was Schmerzen und Beschwerden letztendlich zurück zu führen sind und behandelt werden, wenn man ja "ausgeheilt" ist. Aber anscheinend lassen sich alle möglichen Diagnosen "feststellen" wenn man nur lange genug daran rumdreht und biegt.
Die Schmerzmittel helfen ein bisschen, aber nicht viel.
Ich habe einen Tipp für einen Arzt in Pforzheim bekommen, der soll recht gut sein.
Hat jemand Tipps was ich sage, falls ich bei meinem Termin mit solchen Aussagen wie "ausgeheilt" und "chronische Borreliose gibt es nicht" konfrontiert werden sollte?
Beim Arzt fühl ich mich als Patient irgendwie ausgeliefert. Man muss sich ja darauf verlassen, dass der Herr Doktor Ahnung hat...und leider stößt man ja oft genug auf Ablehnung und taube Ohren wenn man kontert.
Ich möchte einfach vorbereitet sein, ihr kennt das ja.
Deswegen kommen mir ja gerade solche Zweifel ob der Kollege was taugt.
Mich würde dann nur interessieren auf was Schmerzen und Beschwerden letztendlich zurück zu führen sind und behandelt werden, wenn man ja "ausgeheilt" ist. Aber anscheinend lassen sich alle möglichen Diagnosen "feststellen" wenn man nur lange genug daran rumdreht und biegt.
Die Schmerzmittel helfen ein bisschen, aber nicht viel.
Ich habe einen Tipp für einen Arzt in Pforzheim bekommen, der soll recht gut sein.
Hat jemand Tipps was ich sage, falls ich bei meinem Termin mit solchen Aussagen wie "ausgeheilt" und "chronische Borreliose gibt es nicht" konfrontiert werden sollte?
Beim Arzt fühl ich mich als Patient irgendwie ausgeliefert. Man muss sich ja darauf verlassen, dass der Herr Doktor Ahnung hat...und leider stößt man ja oft genug auf Ablehnung und taube Ohren wenn man kontert.
Ich möchte einfach vorbereitet sein, ihr kennt das ja.