27.02.2013, 12:50
Hallo Luenchen,
das Problem ist hauptsächlich, dass die 3 Wochen Doxy200 Behandlung schon seit Jahren unrefletiert voneinander abgeschrieben wird, ohne auch nur irgeneine der neueren Studien miteinzuschließen.
Die Leitlinie der Dermatologen ist mittlerweile abgelaufen und gilt nicht mehr. Die Leitlinien der Neurologen laufen auch bald ab. Die Leitlinien der Deutschen Borreliosegesellschaft sind nun auch schon 5 Jahre alt. Dafür aber, werden alle Manifestationen der Borreliose und deren Coinfektionen berücksichtigt!
Der Wert aller drei Behandlungsempfehlungen, und nichts anderes sind diese S1-Leitlinien ist der: Sie kommen nach dem GOBSAT-Prinzip zustande
(Good old boys sitting around a table)
Das heißt nichts anderes als einige Ärzte setzen sich zusammen und beschließen eine Leitlinie herauszugeben!
Wie dann behandelt wird, steht in Ermessensache des behandelnden Arztes.
Ich fände es gut, wenn diese Tatsache Gehör fände, an dem Arbeitsplatz deiner Mutter, denn man müsste nur wollen, dann könnte man sich viele Wege sparen, um behandelt zu werden. Es braucht keinen Spezi zum behandeln. Es braucht nur der Wille zum behandeln. Vielleicht entwicklen die Ärzte dort ein wenig Ehrgeiz, dir ehrlich zu helfen.
Auf alle Fälle ist es gut, wenn du auch ansonsten auseinandergenommen wirst, um anderes auszuschließen. Eine Frage ob sie die Leitlinien der DBG kennen oder warum eine Diagnose und Behandlung nach diesen Empfehlungenvon vornhinein ausgeschlossen werden soll, sollte auf alle Fälle drin sein.
Viel Erfolg dabei, ich weiß, es ist nicht einfach, wenn dann vor dem weißen Kittel sitzt und so Argumente anbringen möchte, aber ab- und zu schnackelt es dann vielleicht doch.
Liebe Grüße Urmel
das Problem ist hauptsächlich, dass die 3 Wochen Doxy200 Behandlung schon seit Jahren unrefletiert voneinander abgeschrieben wird, ohne auch nur irgeneine der neueren Studien miteinzuschließen.
Die Leitlinie der Dermatologen ist mittlerweile abgelaufen und gilt nicht mehr. Die Leitlinien der Neurologen laufen auch bald ab. Die Leitlinien der Deutschen Borreliosegesellschaft sind nun auch schon 5 Jahre alt. Dafür aber, werden alle Manifestationen der Borreliose und deren Coinfektionen berücksichtigt!
Der Wert aller drei Behandlungsempfehlungen, und nichts anderes sind diese S1-Leitlinien ist der: Sie kommen nach dem GOBSAT-Prinzip zustande
(Good old boys sitting around a table)
Das heißt nichts anderes als einige Ärzte setzen sich zusammen und beschließen eine Leitlinie herauszugeben!
Wie dann behandelt wird, steht in Ermessensache des behandelnden Arztes.
Ich fände es gut, wenn diese Tatsache Gehör fände, an dem Arbeitsplatz deiner Mutter, denn man müsste nur wollen, dann könnte man sich viele Wege sparen, um behandelt zu werden. Es braucht keinen Spezi zum behandeln. Es braucht nur der Wille zum behandeln. Vielleicht entwicklen die Ärzte dort ein wenig Ehrgeiz, dir ehrlich zu helfen.
Auf alle Fälle ist es gut, wenn du auch ansonsten auseinandergenommen wirst, um anderes auszuschließen. Eine Frage ob sie die Leitlinien der DBG kennen oder warum eine Diagnose und Behandlung nach diesen Empfehlungenvon vornhinein ausgeschlossen werden soll, sollte auf alle Fälle drin sein.
Viel Erfolg dabei, ich weiß, es ist nicht einfach, wenn dann vor dem weißen Kittel sitzt und so Argumente anbringen möchte, aber ab- und zu schnackelt es dann vielleicht doch.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)