01.03.2013, 06:51
Das sind sehr interessante Links, danke euch!
Das würde ja heißen, dass man sich wochenlang mit Doxy vollpumpt, Magen-Darm-Trakt durcheinander bringt und Nieren und Leber schön arbeiten lässt obwohl es am Ende gar nichts bringt?!
Ich nehme übrigens keine Magenschoner.
Ein Bekannter hat mir via Gesichtsbuch eine Ärztin in München empfohlen, er hat im Fernsehen mal eine Doku gesehen, was für ein "Drecksverein" die deutsche Borreliose Gesellschaft ist und dass die ihre Patienten nur krank halten wollen.....danke an diese vermeindlich informative Doku! Kein Wunder nimmt uns keiner ernst!
Ingeborg war so lieb und hat mir auch viel Material zukommen lassen, ein guter Arzt wird sich schon finden.
Aus Neugier hab ich mich mal in meinem Stammpferdeforum umgeschaut, da ich eigentlich ja reite bin ich dort angemeldet. Dort gibt es einen Thread in dem sich Besitzer von Borreliose-Pferden austauschen.
Also dort können betroffene Besitzer erstmal Daten zu ihrem Pferd angeben wie Alter, Symptome, wie lange die Krankheit schon besteht, welche Medikamente verabreicht werden, wie sie gehalten werden, Impfungen und Wurmkuren und was gefüttert wird.
Pferde, die an Borreliose erkrankt sind sollten keine zuckerhaltigen Futtermittel fressen, viele werden bei chronischer Erkrankung naturheilkundlich, homöopathisch und energetisch behandelt. Tja, nicht wenige berichten, dass sie mit Naturheilkunde weitaus größere Erfolge beim Pferd hatten.
Ich bin ja eigentlich eher skeptisch was Homöopathie und energetische Behandlungen angeht aber komischerweise hilft es bei den Tieren. Also muss ja wohl was dran sein?
Laut einem Tierarzt, der so behandelt siedeln sich Borrelien auf gestörten Meridianen an. Durch eine Meridianmassage bringt man die Energie wieder zum fließen.
In der Tiermedizin ist aber genau der gleiche Streit am Laufen wie in der Humanmedizin. Tja, fragt man fünf Ärzte hat man fünf Meinungen.
Was ich interessant finde ist, dass bei Tieren allgemein inzwischen schon fast wie selbstverständlich homöopatische Mittel zum Einsatz kommen, Blockaden gelöst (Osteopath) werden und man viel über naturheilkundliche Basis arbeitet.
Unser eins wird bei sowas ja komisch angeschaut und nicht selten in die Esoterik-Ecke geschoben.
Das würde ja heißen, dass man sich wochenlang mit Doxy vollpumpt, Magen-Darm-Trakt durcheinander bringt und Nieren und Leber schön arbeiten lässt obwohl es am Ende gar nichts bringt?!
Ich nehme übrigens keine Magenschoner.
Ein Bekannter hat mir via Gesichtsbuch eine Ärztin in München empfohlen, er hat im Fernsehen mal eine Doku gesehen, was für ein "Drecksverein" die deutsche Borreliose Gesellschaft ist und dass die ihre Patienten nur krank halten wollen.....danke an diese vermeindlich informative Doku! Kein Wunder nimmt uns keiner ernst!
Ingeborg war so lieb und hat mir auch viel Material zukommen lassen, ein guter Arzt wird sich schon finden.
Aus Neugier hab ich mich mal in meinem Stammpferdeforum umgeschaut, da ich eigentlich ja reite bin ich dort angemeldet. Dort gibt es einen Thread in dem sich Besitzer von Borreliose-Pferden austauschen.
Also dort können betroffene Besitzer erstmal Daten zu ihrem Pferd angeben wie Alter, Symptome, wie lange die Krankheit schon besteht, welche Medikamente verabreicht werden, wie sie gehalten werden, Impfungen und Wurmkuren und was gefüttert wird.
Pferde, die an Borreliose erkrankt sind sollten keine zuckerhaltigen Futtermittel fressen, viele werden bei chronischer Erkrankung naturheilkundlich, homöopathisch und energetisch behandelt. Tja, nicht wenige berichten, dass sie mit Naturheilkunde weitaus größere Erfolge beim Pferd hatten.
Ich bin ja eigentlich eher skeptisch was Homöopathie und energetische Behandlungen angeht aber komischerweise hilft es bei den Tieren. Also muss ja wohl was dran sein?
Laut einem Tierarzt, der so behandelt siedeln sich Borrelien auf gestörten Meridianen an. Durch eine Meridianmassage bringt man die Energie wieder zum fließen.
In der Tiermedizin ist aber genau der gleiche Streit am Laufen wie in der Humanmedizin. Tja, fragt man fünf Ärzte hat man fünf Meinungen.
Was ich interessant finde ist, dass bei Tieren allgemein inzwischen schon fast wie selbstverständlich homöopatische Mittel zum Einsatz kommen, Blockaden gelöst (Osteopath) werden und man viel über naturheilkundliche Basis arbeitet.
Unser eins wird bei sowas ja komisch angeschaut und nicht selten in die Esoterik-Ecke geschoben.