05.05.2018, 09:27
2 g Cefriaxon scheinen nicht besonders effektiv zu sein, wie wir ja aus den Studien von Fallon und Krupp wissen, und da wurde es ja z.T. glaube ich über 70 Tage gegeben. Ich nehme daher 4 g, habe in der Vergangenheit auch gute Erfahrungen damit gemacht. Im Moment sieht es so aus, dass ich nur Mo-Fr das mache und am WE pausiere, weil ich ansonsten mir die Infusionen selbst legen müsste (klappt nicht immer und dann sind 40 € kaputt). Der Leiter der hiesigen Vertretungspraxis ist nämlich der Meinung, dass ich keine Borreliose hätte und somit bekomme ich da keine Infusionen mehr angelegt.
Wie hoch sollte man das Ursofalk dosieren? Mein Spezi meint 1 x tgl. 250 mg. Kommt mir etwas wenig vor.
@Urmel: Was verstehst du unter regelmäßig? Wie oft sollte ich das untersuchen lassen? Du redest ja von einer Sono, oder meinst du nur abtasten?
@Luddi: Wie viel wiegst du denn? Ceftriaxon ist m.W. nur bis 4 g zugelassen, was bei meinem Gewicht (70 kg) aber auch ok sein sollte.
Wie hoch sollte man das Ursofalk dosieren? Mein Spezi meint 1 x tgl. 250 mg. Kommt mir etwas wenig vor.
@Urmel: Was verstehst du unter regelmäßig? Wie oft sollte ich das untersuchen lassen? Du redest ja von einer Sono, oder meinst du nur abtasten?
@Luddi: Wie viel wiegst du denn? Ceftriaxon ist m.W. nur bis 4 g zugelassen, was bei meinem Gewicht (70 kg) aber auch ok sein sollte.
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