Ich kann nur nicht so viel zu meiner Geschichte schreiben, da ich in mehreren Zivilklagen stecke, deshalb hab ich auch noch nicht meine Krankengeschichte hinterlegt.
Nur soviel dazu, ich hatte eine OP wegen einem massiven Gelenkerguss (angeblich mußte operiert werden um die Ursache zu finden) Arzt meinte da ist wohl was kaputt.
Ich wie jetzt? Zu der Zeit hatte ich so gut wie keine Ahnung, was alles einen Gelenkerguss verursachen kann.
Nach der OP, also eine PVNS wäre es nicht gewesen und darauf meine Frage: Woher kann das kommen? Antwort: machnmal ist das eben so! Keine Blutuntersuchungen, keine sonstigen Untersuchungen, garnichts.
Ich hab mir dann den pathologischen Befund einmal übersetzten lassen, lese Dir das mal durch.
In einem Gutachten steht drin, das bei dieser OP keine Entzündung nachgewiesen wurde.
Später dann einzelne Ärzte von Uniklinik bis Hausarzt (ich hatte diese Befunde immer mit) Psychosomatisch, depressiv überlagerte Symptomatik, wenn man was finden will, dann findet man auch was u.s.w.
Wenn man sich aber allein diesen Befund ansieht und dazu, massiver Gelenkerguss, weiß gelblicher Farbe - keine Vorerkrankungen - keine Unfälle - keine Arthrose und Gelenk war gerötet, überwärmt, durch den Erguss in Beweglichkeit eingeschränkt und dazu Lymphknotenschwellungen, allgemeines Krankheitsgefühl u.s.w. / also nach meinem heutigen Wissen eindeutig eine Gelenkinfektion und der Arzt hat das operiert, den Knorpel geglättet - rein vorsorglich natürlich - und mich dann ohne weitere Untersuchungen oder therapien nach Hause geschickt! Wer hält dann hier wen krank?
Nur soviel dazu, ich hatte eine OP wegen einem massiven Gelenkerguss (angeblich mußte operiert werden um die Ursache zu finden) Arzt meinte da ist wohl was kaputt.
Ich wie jetzt? Zu der Zeit hatte ich so gut wie keine Ahnung, was alles einen Gelenkerguss verursachen kann.
Nach der OP, also eine PVNS wäre es nicht gewesen und darauf meine Frage: Woher kann das kommen? Antwort: machnmal ist das eben so! Keine Blutuntersuchungen, keine sonstigen Untersuchungen, garnichts.
Ich hab mir dann den pathologischen Befund einmal übersetzten lassen, lese Dir das mal durch.
In einem Gutachten steht drin, das bei dieser OP keine Entzündung nachgewiesen wurde.
Später dann einzelne Ärzte von Uniklinik bis Hausarzt (ich hatte diese Befunde immer mit) Psychosomatisch, depressiv überlagerte Symptomatik, wenn man was finden will, dann findet man auch was u.s.w.
Wenn man sich aber allein diesen Befund ansieht und dazu, massiver Gelenkerguss, weiß gelblicher Farbe - keine Vorerkrankungen - keine Unfälle - keine Arthrose und Gelenk war gerötet, überwärmt, durch den Erguss in Beweglichkeit eingeschränkt und dazu Lymphknotenschwellungen, allgemeines Krankheitsgefühl u.s.w. / also nach meinem heutigen Wissen eindeutig eine Gelenkinfektion und der Arzt hat das operiert, den Knorpel geglättet - rein vorsorglich natürlich - und mich dann ohne weitere Untersuchungen oder therapien nach Hause geschickt! Wer hält dann hier wen krank?