Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Was hat der Rheumatologe bei euch untersucht?
#6

Nachdem ich meine "Spät"-Diagnose Borreliose hatte, eine Behandlung, die kurzzeitig sehr gut anschlug und danach wieder Symptome auftraten, schlug mir der Professor der Infektionsmedizin (Uni) eine stationäre Ausschlussdiagnostik in der Rheumatologie vor. Es wurde sehr viel gemacht, um den Verdacht einer Myositis mit kardialer Beteiligung zu untermauern (EEG, EMG, MRT und Muskelbiopsie). Jedenfalls kam dabei nichts handgreifliches raus, d.h. die Myositis konnte nicht nachgewiesen werden. Womit für mich soweit eine rheumatologische Ursache ausgeschlossen war.
Die Uni empfahl trotzdem eine Cortisontherapie. Huh

Interpretiert wurde es nun als seltene Erkrankung, denn Borreliose war ja laut der Rheumatologen behandelt.

Ca. 5 Jahre lies ich per Überweisung eine Lymphozytendifferenzierung dort ambulant durchführen. Allerdings ist die Interpretation ein Hammer, nämlich = Null. Das einzige, das ich damit weis, dass ich ein MLB-Mangel habe. Und mein Allgemeinarzt hat mir erklärt dass Entzündungszeichen herauszulesen sind, aber man kann sie keiner Krankheit zuordnen. ...

PS. Als Therapie wollten mich letztere wieder in eine Klinik zur weiteren Untersuchung überweisen. Da habe ich dankend abgelehnt.
Durch Überweisung meines Hausarztes (auf meine Bitte) wurde die Lymphozytendifferenzierung durchgeführt als Kassenleistung. Allerdings war es schwer eine geeignete Praxis dafür zu finden, da wir hier keinen Immunologen haben. Die Onkologischen Praxen machen wohl auch so was, aber die hatten es nicht mal nötig, eine Rückmeldung zu geben. Undecided (Verdienen wohl an Chemo viel mehr.)
Die eine Praxis hatte einen bruchteil der Lymphozytendifferenzierung durchgeführt.

“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi

Macht mit in unserem Patientenverein!
Ohne OnLyme-Aktion.org = kein Forum!
Zitieren
Thanks given by: Markus , borrärger , Die Ratte , AuchDa


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste