12.06.2018, 19:19
Hallo,
Nun zur ganzen Geschichte:
Mir beißen jedes Jahr Insekten sei es Mücken, Pferdebremsen u Co, nun solch eine Rötung wie bei Borreliose hatte ich vor genau vier Jahren, u hatte gleich darauf eine Grippe, ob die Grippe auf der Rötung zurück zu führen ist oder auf Verkühlung (da ich mich sehr oft in Zugluft aufhalte) ist fraglich, die Rötung verschwand nach zwei Wochen und ich hatte bis zum vorigen Jahr keine Probleme.
Anfang Sommer 2017 fiel mir auf dass ich leicht Reizbar, Lustlos war/bin und es fehlte mir irgendetwas, ich wusste nicht was aber fühlte mich nicht mehr so ausgeglichen... und dann mitte Sommer begann es, übelkeit, schluckstörungrn, gewürge, gewisse Lebensmittel wurden nicht vertragen und Atemwegsinfekte, panikattacken usw.. anfang Sommer hatte ich ein Lymphozytom wo ich natürlich nicht zum Arzt ging, dachte ist nur gereizt wegen irgendwas u dieses Verschwand irgendwann, weiß nicht wsnn da die anderen Symptome meine Aufmerksamkeit hatten...
Rannte von arzt zu arzt bis mir endlich ein Arzt cefixim für 5 tage verschrieb und siehe da die Symptome verschwanden teil aber kamen nach einer Woche wieder... und ja im Dezember begab ich mich in die Psychiatrie da ich eine starke Depression habe bzw hatte und da wurde mir der Stempel psychosomatische Störung, angststörung mit panik gegeben.
Wir versuchten es mit verschieden Antidepressiva, aber schon kleinste Dosissteigerungen machten mich total fertig.. überempfindlich bei antidepressiva (z.B. escitalopram ein Tropfen mehr und die Hölle war los), zudem fiel mir auf dass ich Empfindlich gegenüber Licht und Lärm bin..
Dann machte mich meine Psychologin darauf aufmerksam ob ich nicht auf borreliose getestet worden bin und habe mich ein bisschen im Internet dafür intressiert und fand mich in ein paar berichten wieder. Manche haben auch so eine Ärzteodysee hinter sich und den psychischen Stempel aufgedrückt bekommen.
Jetzt bei mir ist es noch nicht bestätigt, aber mein Psychiater und ich befürchten es sehr.
Warum ich gefragt habe ob borreliose sexuell übertragbar ist: nun ich und meine Exfreundin haben uns im April 2017 für eine andere Verhütungsmethode (nuvaring) entschieden und daraufhin hat sich ihre Persönlichkeit verändert, ist klar bei solchen hormonellen Verhütungen kann so etwas vorkommen, aber nur knappe 2-3 monate darauf bekomme ich gesundheitliche Probleme, mag wahrscheinlich vielleicht auch nur Zufall sein, aber irgendwie komm ich nicht vom Gedanken los das daran etwas ist, denn ihr Vater u sie hat mir immer erzählt dass sie in jungen Jahren im Sommer eine schwere Sommergrippe hatte.
Es geht mir nicht darum weil sie jetzt meine Ex ist, da sie mich nicht verstehen konnte wie man so krank sein kann, nein es geht mir darum um zu wissen ob es möglich ist auf diesen Weg zu einer Infektion zu gelangen oder nicht, dann könnte ich zumindest zu ihr sagen "hör mir bitte zu, ich habe diese Infektion und es könnte sein dass du sie auch hast, entweder ich durch dir oder umgekehrt. Es wäre gut dies Abklären zu lassen"
Weil ich will ja nicht dass sie daran erkrankt. Und es kann ja auch nicht sein dass sich meine Persönlichkeit ändert in Sachen reizbarkeit, Aggression, wutausbrüche (standen nicht im Zusammenhang zu trennung)
Und ja jetzt bin ich auf psychpharmaka eingestellt damit die Panik nicht aufflaackert aber alle anderen Symptome sind geblieben. Nun muss ich abwarten auf die Ergebnisse vom Test...
Lg Hannes
Nun zur ganzen Geschichte:
Mir beißen jedes Jahr Insekten sei es Mücken, Pferdebremsen u Co, nun solch eine Rötung wie bei Borreliose hatte ich vor genau vier Jahren, u hatte gleich darauf eine Grippe, ob die Grippe auf der Rötung zurück zu führen ist oder auf Verkühlung (da ich mich sehr oft in Zugluft aufhalte) ist fraglich, die Rötung verschwand nach zwei Wochen und ich hatte bis zum vorigen Jahr keine Probleme.
Anfang Sommer 2017 fiel mir auf dass ich leicht Reizbar, Lustlos war/bin und es fehlte mir irgendetwas, ich wusste nicht was aber fühlte mich nicht mehr so ausgeglichen... und dann mitte Sommer begann es, übelkeit, schluckstörungrn, gewürge, gewisse Lebensmittel wurden nicht vertragen und Atemwegsinfekte, panikattacken usw.. anfang Sommer hatte ich ein Lymphozytom wo ich natürlich nicht zum Arzt ging, dachte ist nur gereizt wegen irgendwas u dieses Verschwand irgendwann, weiß nicht wsnn da die anderen Symptome meine Aufmerksamkeit hatten...
Rannte von arzt zu arzt bis mir endlich ein Arzt cefixim für 5 tage verschrieb und siehe da die Symptome verschwanden teil aber kamen nach einer Woche wieder... und ja im Dezember begab ich mich in die Psychiatrie da ich eine starke Depression habe bzw hatte und da wurde mir der Stempel psychosomatische Störung, angststörung mit panik gegeben.
Wir versuchten es mit verschieden Antidepressiva, aber schon kleinste Dosissteigerungen machten mich total fertig.. überempfindlich bei antidepressiva (z.B. escitalopram ein Tropfen mehr und die Hölle war los), zudem fiel mir auf dass ich Empfindlich gegenüber Licht und Lärm bin..
Dann machte mich meine Psychologin darauf aufmerksam ob ich nicht auf borreliose getestet worden bin und habe mich ein bisschen im Internet dafür intressiert und fand mich in ein paar berichten wieder. Manche haben auch so eine Ärzteodysee hinter sich und den psychischen Stempel aufgedrückt bekommen.
Jetzt bei mir ist es noch nicht bestätigt, aber mein Psychiater und ich befürchten es sehr.
Warum ich gefragt habe ob borreliose sexuell übertragbar ist: nun ich und meine Exfreundin haben uns im April 2017 für eine andere Verhütungsmethode (nuvaring) entschieden und daraufhin hat sich ihre Persönlichkeit verändert, ist klar bei solchen hormonellen Verhütungen kann so etwas vorkommen, aber nur knappe 2-3 monate darauf bekomme ich gesundheitliche Probleme, mag wahrscheinlich vielleicht auch nur Zufall sein, aber irgendwie komm ich nicht vom Gedanken los das daran etwas ist, denn ihr Vater u sie hat mir immer erzählt dass sie in jungen Jahren im Sommer eine schwere Sommergrippe hatte.
Es geht mir nicht darum weil sie jetzt meine Ex ist, da sie mich nicht verstehen konnte wie man so krank sein kann, nein es geht mir darum um zu wissen ob es möglich ist auf diesen Weg zu einer Infektion zu gelangen oder nicht, dann könnte ich zumindest zu ihr sagen "hör mir bitte zu, ich habe diese Infektion und es könnte sein dass du sie auch hast, entweder ich durch dir oder umgekehrt. Es wäre gut dies Abklären zu lassen"
Weil ich will ja nicht dass sie daran erkrankt. Und es kann ja auch nicht sein dass sich meine Persönlichkeit ändert in Sachen reizbarkeit, Aggression, wutausbrüche (standen nicht im Zusammenhang zu trennung)
Und ja jetzt bin ich auf psychpharmaka eingestellt damit die Panik nicht aufflaackert aber alle anderen Symptome sind geblieben. Nun muss ich abwarten auf die Ergebnisse vom Test...
Lg Hannes