15.06.2018, 12:30
In Anlehnung an diese Diskussion #4/5
https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...#pid136621
So ist das im Leben. Aus meiner Sicht sehr häufig.
Da wurde nun ein Mensch von einer Zecke gestochen. Dieser Mensch hat viele Hobbys, doch die Auseinandersetzung mit der Lyme Borreliose gehört nicht dazu.
Wenn er es nicht schon vorher X mal gelesen/gehört hat wird er spätestens jetzt von einer bis zu 90 % Erscheinung einer Wanderröte lesen/hören.
Hoffentlich hat sein Arzt das Wissen um die verschiedenen Formen der Borreliose beim Menschen, in Europa.
Vielleicht wird auch Jemand dabei sein, der andeutet das sehr wahrscheinlich nicht alle Borrelien Stämme eine Wanderröte auslösen.
Keine Wanderröte (Erythema migrans) keine Borreliose Infektion, diese Ansicht möchte ich ausrotten!
Hier einige Hinweise die aus meiner Laien Sicht, die Wanderröte als nur einen kleinen Baustein der Anamnese darstellen. (fehlende Forschung)
Ihr Erscheinen so abhängig ist, von ? dass es ein "Glücksspiel" wäre, bei Nichterscheinung von einer Risikoquote von 10-30% auszugehen.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Epi...liose.html
https://www.aerzteblatt.de/archiv/63176/...ntnisstand
Schaut der Borreliose unerfahrene Dr. in die Leitlinien oder vielleicht hier, was ich persönlich als Glücksfall bezeichnen würde.
https://www.internisten-im-netz.de/krank...-symptome/
In dieser Dissertation wird von 47% Wanderröte berichtet, S162.
Frau Prof. Dr. H. Hofmann ist ja da auch involiert. Und schreibt 05/2018 folgendes:
https://www.springermedizin.de/borrelios...n/15759068
Seite 12 klingt, fast, anders.
https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitli...016-05.pdf
Frau Dr. in einem Interviev
https://www.netdoktor.de/interview/antik...orreliose/
Nachdenkliches, nicht nur die Wanderröte betreffend.
https://www.borreliose-verschwiegene-epi...-norwegen/
https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...#pid136621
So ist das im Leben. Aus meiner Sicht sehr häufig.
Da wurde nun ein Mensch von einer Zecke gestochen. Dieser Mensch hat viele Hobbys, doch die Auseinandersetzung mit der Lyme Borreliose gehört nicht dazu.
Wenn er es nicht schon vorher X mal gelesen/gehört hat wird er spätestens jetzt von einer bis zu 90 % Erscheinung einer Wanderröte lesen/hören.
Hoffentlich hat sein Arzt das Wissen um die verschiedenen Formen der Borreliose beim Menschen, in Europa.
Vielleicht wird auch Jemand dabei sein, der andeutet das sehr wahrscheinlich nicht alle Borrelien Stämme eine Wanderröte auslösen.
Keine Wanderröte (Erythema migrans) keine Borreliose Infektion, diese Ansicht möchte ich ausrotten!
Hier einige Hinweise die aus meiner Laien Sicht, die Wanderröte als nur einen kleinen Baustein der Anamnese darstellen. (fehlende Forschung)
Ihr Erscheinen so abhängig ist, von ? dass es ein "Glücksspiel" wäre, bei Nichterscheinung von einer Risikoquote von 10-30% auszugehen.
Zitat:Von B. afzelii werden vorwiegend Hautmanifestationen hervorgerufen, während die mit Neuroborreliose und Arthritis assoziierten Stämme deutlich heterogener sind, wobei bei der Neuroborreliose B. garinii überwiegt.Aus:
...
ein Gipfel besteht in den Monaten Juni und Juli für das Erythema migrans und Juli und August für die akute Neuroborreliose. Die Frühmanifestationen (wie Erythema migrans und frühe Neuroborreliose Stadium II) treten also wegen der kurzen Inkubationszeit saisonal gehäuft auf.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Epi...liose.html
Zitat:Borrelia spielmanii wurde bisher nur als Verursacher des Erythema migrans beschrieben. Für die chronische Hauterkrankung Acrodermatitis chronica atrophicans ist Borrelia afzelii der einzige Erreger (3). Die übrigen Spezies können offenbar alle klinischen Manifestationen hervorrufen (3). Borrelia garinii wird gehäuft bei Neuroborreliose gefundenAus:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/63176/...ntnisstand
Schaut der Borreliose unerfahrene Dr. in die Leitlinien oder vielleicht hier, was ich persönlich als Glücksfall bezeichnen würde.
https://www.internisten-im-netz.de/krank...-symptome/
In dieser Dissertation wird von 47% Wanderröte berichtet, S162.
Zitat:Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologiehttps://mediatum.ub.tum.de/doc/684535/684535.pdf
am Biederstein
Frau Prof. Dr. H. Hofmann ist ja da auch involiert. Und schreibt 05/2018 folgendes:
Zitat:Nicht immer tritt bei einer Lyme-Borreliose das typische Erythema migrans auf und weist den Weg zur richtigen Diagnose.Aus:
https://www.springermedizin.de/borrelios...n/15759068
Seite 12 klingt, fast, anders.
https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitli...016-05.pdf
Frau Dr. in einem Interviev
Zitat:Aber es gibt tatsächlich chronische Formen der Borreliose?Aus:
Es gibt einen geringen Prozentsatz unter den Patienten, deren Körper nicht in der Lage ist, die Borrelien mit seinem Immunsystem abzutöten. Dann tritt zum Beispiel die sogenannte Acrodermatitis chronica atrophicans auf, auch Herxheimer-Krankheit genannt. Dabei können die Borrelien oft über Jahrzehnte in der Haut, meist an Armen oder Beinen, überdauern. Die betroffenen Hautstellen und häufig auch die darunterliegenden Nerven entzünden sich. Auch die Lyme-Arthritis kann unbehandelt chronisch werden und muss dann auf jeden Fall antibiotisch behandelt werden.
https://www.netdoktor.de/interview/antik...orreliose/
Nachdenkliches, nicht nur die Wanderröte betreffend.
https://www.borreliose-verschwiegene-epi...-norwegen/