20.06.2018, 21:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.06.2018, 22:24 von Medizinmann99.)
Noch eine wichtige Information, wenn dieser Michael Forrest Recht hat - er habe sich durch dieses Gerät von einer schweren, chronischen Infektion geheilt - dann ist die "Ein-Handgelenks-Methode" bei der Blutelektrifizierung ein Irrweg, da der Großteil des Stroms einen Kurzschluss produziert und nicht ins Blut gehe, hier:
http://www.dragonfly75.com/eng/BEcurrent1.html
D.h. wenn das stimmt, wäre der Minizap, so gut er technisch auch sein mag, hinausgeworfenes Geld.
Sinnvoll sei in dem Fall nur die "Zwei-Handgelenks-Methode" (bzw. Zwei-Fußgelenks-Methode), da dabei der Strom gezwungen ist, in das Blut zu gehen bzw. "durch das Blut zu laufen" und sich nicht weitgehend in einem Kurzschluss verbraten kann.
Mir erscheint das logisch und sinnvoll.
Ich muss da nun erst weiter nachforschen.
Siehe dazu auch:
http://www.dragonfly75.com/eng/placement.html
Ich muss mir das beim Minizap noch anschauen, ob man da möglicherweise eine entsprechende Verlängerung basteln kann.
Hm, also ich seh schon, das ist ein ganz schönes Hin- und Her:
https://www.nulife.de/minizap/html/elektroden.html
Wenn das stimmt, könnte es mit dem Elektrodengel doch funktionieren, soferne das Elektrodengel jeweils nur direkt auf den Elektroden liegt und nicht über die Hautoberfläche in einem durchgehenden Film von Elektrode zu Elektrode geht, da das sonst einen Kurzschluß begünstigen würde. D.h. möglicherweise kann das Elektrodengel die mangelnde "Einhandgelenksproblematik" in dem Fall ausgleichen. Schwierig, schwierig, Elektrotechniker müsste man sein, bzw. mit sowas Erfahrung haben, dann könnte man das besser beurteilen.
Hab jetzt wegen dieser Frage ein paar Anfragen an einige Minizap Hersteller bzw. Vertreiber geschrieben, muss aber sagen, dass ich aus Erfahrung kaum mit einer Antwort rechne, da es immer dasselbe ist, man muss ja was verkaufen, und nicht über theoretische Fragen nachdenken (...). Vielleicht irre ich mich aber auch und falls doch vernünftige Antworten kommen, werde ich sie hier posten. Falls keine vernünftigen Antworten kommen, werde ich mir wohl das Gerät von Michael Forrest kaufen. Das mag nicht so perfekt konstruiert sein, aber wenn er Recht hat, wäre das Ding effektiv. Oder wenigstens weitaus effektiver als der Minizap. Wenn diese Informationen stimmen, müssten die Infos außerdem in größerem Stil verbreitet werden...aber noch weiß ich das alles noch nicht sicher.
Vielleicht wäre die beste Lösung, beim Minizap den Strom an der zweiten Elektrode (Steckverbindung) abzugreifen und mit einem einfachen Verlängerungskabel (Krokodilklemmen oder sonstwie) zur zweiten Goldelektrode weiterzuleiten, und diese mit einem Gelenksarmband mit Klettverschluss zu fixieren. Dann den Strom auf 0,25 Milliampere (250 Mikroampere) einstellen, das müsste laut diesem Michael Forrest reichen. Elektrodengel kann man ja trotzdem verwenden. Ich finde, diese Möglichkeit sollte beim Minizap einfach nachgerüstet werden, d.h. ein Verlängerungskabelset. So einfach - dass die nicht daran gedacht haben. Also entweder bin ich blöd oder die sind blöd ;-)
http://www.dragonfly75.com/eng/BEcurrent1.html
D.h. wenn das stimmt, wäre der Minizap, so gut er technisch auch sein mag, hinausgeworfenes Geld.
Sinnvoll sei in dem Fall nur die "Zwei-Handgelenks-Methode" (bzw. Zwei-Fußgelenks-Methode), da dabei der Strom gezwungen ist, in das Blut zu gehen bzw. "durch das Blut zu laufen" und sich nicht weitgehend in einem Kurzschluss verbraten kann.
Mir erscheint das logisch und sinnvoll.
Ich muss da nun erst weiter nachforschen.
Siehe dazu auch:
http://www.dragonfly75.com/eng/placement.html
Ich muss mir das beim Minizap noch anschauen, ob man da möglicherweise eine entsprechende Verlängerung basteln kann.
Hm, also ich seh schon, das ist ein ganz schönes Hin- und Her:
https://www.nulife.de/minizap/html/elektroden.html
Wenn das stimmt, könnte es mit dem Elektrodengel doch funktionieren, soferne das Elektrodengel jeweils nur direkt auf den Elektroden liegt und nicht über die Hautoberfläche in einem durchgehenden Film von Elektrode zu Elektrode geht, da das sonst einen Kurzschluß begünstigen würde. D.h. möglicherweise kann das Elektrodengel die mangelnde "Einhandgelenksproblematik" in dem Fall ausgleichen. Schwierig, schwierig, Elektrotechniker müsste man sein, bzw. mit sowas Erfahrung haben, dann könnte man das besser beurteilen.
Hab jetzt wegen dieser Frage ein paar Anfragen an einige Minizap Hersteller bzw. Vertreiber geschrieben, muss aber sagen, dass ich aus Erfahrung kaum mit einer Antwort rechne, da es immer dasselbe ist, man muss ja was verkaufen, und nicht über theoretische Fragen nachdenken (...). Vielleicht irre ich mich aber auch und falls doch vernünftige Antworten kommen, werde ich sie hier posten. Falls keine vernünftigen Antworten kommen, werde ich mir wohl das Gerät von Michael Forrest kaufen. Das mag nicht so perfekt konstruiert sein, aber wenn er Recht hat, wäre das Ding effektiv. Oder wenigstens weitaus effektiver als der Minizap. Wenn diese Informationen stimmen, müssten die Infos außerdem in größerem Stil verbreitet werden...aber noch weiß ich das alles noch nicht sicher.
Vielleicht wäre die beste Lösung, beim Minizap den Strom an der zweiten Elektrode (Steckverbindung) abzugreifen und mit einem einfachen Verlängerungskabel (Krokodilklemmen oder sonstwie) zur zweiten Goldelektrode weiterzuleiten, und diese mit einem Gelenksarmband mit Klettverschluss zu fixieren. Dann den Strom auf 0,25 Milliampere (250 Mikroampere) einstellen, das müsste laut diesem Michael Forrest reichen. Elektrodengel kann man ja trotzdem verwenden. Ich finde, diese Möglichkeit sollte beim Minizap einfach nachgerüstet werden, d.h. ein Verlängerungskabelset. So einfach - dass die nicht daran gedacht haben. Also entweder bin ich blöd oder die sind blöd ;-)

