21.06.2018, 09:49
Diese Sache hat sich nun geklärt, der Minizap funktioniert offenbar, wenigstens haben mich Herrn Mikas Ausführungen überzeugt. Der Mann heißt übrigens Michael Forrest, nicht Forrester.
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Sehr geehrter Herr Medizinmann,
gerne nehme ich Stellung zu den Homepages von Herrn Michael Forrester.
Die ersten beiden Stellungnahmen 1.) und 2.) werden Sie wahrscheinlich auch von Frau Weikusat (meine Vertriebspartnerin) zugeschickt bekommen. Weiter unten finden Sie unter Punkt 3.) meine Stellungnahme zur Stromhöhe
1.) Meine Antwort zur Stromhöhe bei der Blut-Elektrifizierung (http://www.dragonfly75.com/eng/BEcurrent1.html)
Ich lese den Text von Michael Forrester über die Wichtigkeit der Strom-Kontrolle bei der Blut-Elektrifizierung zum ersten Mal, und sehe damit das Prinzip der Konstantstrom-Regelung beim miniZAP zu 100 % bestätigt. Gleichzeitig sehe ich, wie hervorragend anwenderfreundlich die automatische Stromregelung des miniZAP im Vergleich zu den Geräten von Michael Forrester ist, denn bei den Geräten von Herrn Forrester muss der Anwender permanent beobachten, ob sich der Strom noch im Soll-Fenster befindet (rote LED leuchtet) und wenn das nicht der Fall ist, muss die Spannung an den Elektroden manuell nachgeregelt werden. Beim miniZAP wird außerdem die aktuell zur Konstanthaltung des eingestellten Stromes erforderliche Ausgangsspannung laufend im Display angezeigt. Somit kann der Anwender bei Bedarf jederzeit die ordnungsgemäße Funktion der Stromregelung überprüfen. Zusätzlich kann man beim miniZAP die anwenderspezifische Stromhöhe, bei der die Haut noch keine unerwünschten Reizungen zeigt, viel feiner und vor allem wegen der Tastenbetätigung "verstell-sicher" einstellen: Der eingestellte Stromwert wird beim miniZAP auf Tastendruck im Display angezeigt und bis zur nächsten Änderung im Flash-Speicher des Mikrocontrollers gespeichert. Weiterhin sehe ich meine eigene Feststellung von Herrn Forrester bestätigt, dass ein Mensch eine Stromhöhe über 1000 µA Strom (1,0 mA) aufgrund der verursachenden Schmerzen nur für wenige Sekunden aushalten kann, ohne Brandblasen zu bekommen. Dies war auch der Grund, warum die maximale Stromstärke beim miniZAP nicht höher als 1000 µA eingestellt werden kann. Alles in Allem bestätigt Herr Forrester sämtliche Funktionen des miniZAP.
2.) Meine Antwort bezüglich Einhand- /Zweihand Anwendung der Blut-Elektrifizierung: (http://www.dragonfly75.com/eng/placement.html)
Zu Lebzeiten von Dr. Beck war der Kanadier Russ Torlage einer seiner besten Freunde und Vertrauten. Mr. Torlage hatte damals die Firma SOTA Instruments gegründet, um in engster Zusammenarbeit mit Robert Beck den ersten Beck-Zapper auf den amerikanischen Markt zu bringen, und Mr. Torlage rühmt sich noch heute, dass all seine Geräte zu 100 % den Vorgaben von Bob Beck entsprechen. Und beim SOTA-Zapper genannt "Silverpulser" ist die Anwendung der Blut-Elektrifizierung von Anfang an auf ein einzelnes Handgelenk ausgelegt worden, und unzählige (Heil-) Erfolge sprechen eine deutliche Sprache. Wie Michael Forrester richtig schreibt, kommt es nur auf die Stromdichte an, damit die unerwünschten Parasiten im Blut deaktiviert werden, und die höchste Stromdichte tritt ausschließlich unmittelbar im Gewebe unterhalb der beiden Elektroden auf. Es kommt also nur darauf an, dass sich möglichst direkt unterhalb der Elektroden eine Aterie oder Vene befindet. Der restliche Weg des Stromes spielt keine Rolle mehr, weil die Stromdichte viel zu gering ist. Die Behauptung von Michael Forrester, dass der hauptsächliche Anteil des Stromes bei Einhand-Anwendung das Handgelenk durchquert, bzw. auf der Haut entlang fließt, ohne das Blut zu erreichen, kann ich als Dipl-Ing. Elektrotechnik und Entwickler des miniZAP nicht nachvollziehen, denn der elektrische Widerstand entlang der oberen Hautschichten ist um Zehnerpotenzen (Faktor 50 - 10.000) größer als der Weg direkt durch das Gewebe unterhalb der Elektroden, weil an dieser Stelle der Hautwiderstand durch das Leitgel/Feuchtigkeit sehr gering ist. Und weil sich der Strom immer den Weg des geringsten Widerstandes sucht, liegt der "Stromverlust" über die Haut oder die oberen Gewebeschichten vielleicht bei 2% - 5%. Doch dieser Verlust ist unerheblich, denn die beim miniZAP empfohlene Stromhöhe liegt zwischen 200µA bis 400µA (0,2 - 0,4 mA), so dass selbst bei 5 % Verlust immer noch genügend Strom direkt ins Blut gelangt. Ich selber habe eine empfindliche Haut und bei mir tritt schon bei nur 100 µA eine Wirkung ein - trotz Stromverluste. Beim Anlegen der Elektroden am Handgelenks-Armband soll übrigens ein Mindestabstand von ca. 3 cm eingehalten werden, damit die Stromverluste über die Haut oder über obere Gewebeschichten vernachlässigbar sind. Ich gehe sogar davon aus, dass selbst bei nur 1 cm Elektroden-Abstand noch eine wirkungsvolle Blut-Elektrifizierung gewährleistet wäre.
3.) Stromhöhe von 3 mA bei der Beck´schen Blut-Elektrifizierung:
Aus eigener langjähriger Erfahrung weiß ich, dass eine Stromhöhe von über 1000 µA nach wenigen Minuten definitiv zu Brandblasen führt. Ich weiß daher nicht, in welchem logischen Zusammenhang die Aussagen stehen sollen, dass wenn 1 mA zu Brandblasen führt, nur die Zweihand-Anwendung effektiv sein soll, denn bei der Zweihand-Anwendung wird der Strom nicht auf eine größere Kontaktfläche aufgeteilt. d.h. es ist die gleiche Stromdichte vorhanden, die bei 1 mA zu Brandblasen führt. Der einzige Unterschied zwischen Einhand- und Zweihand-Anwendung ist die räumliche Entfernung der beiden Elektroden zueinander.
Übrigens bestätigt Michael Forrester auf der von Ihnen genannten Homepage (siehe Antwort 1.) in seinem Video https://www.youtube.com/watch?time_conti...b0rimCWciM (ab Minute 11:55), dass NIEMAND 3 mA aushalten kann ohne Brandblasen zu bekommen.
Zum Schluß: Glauben Sie mir, als ein Mensch mit gesundem Menschenverstand hätte ich niemals die jahrelange Entwicklung und all die Kosten aufgewendet um etwas auf den Markt zu bringen das für die Katz ist. Im Gegenteil: mit der LCD-Version ist der miniZAP seit 2007 immer noch der modernste, effektivste, komfortabelste und wirtschaftlichste Beck-Zapper aller Zeiten.
Sollten Sie noch weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne jederzeit für deren Beantwortung zur Verfügung.
Viele freundliche Grüße,
Alexander Mikas
Medicineman9 schrieb am 21.06.2018 um 09:35:
> Siehe unten.
>
> Guten Tag,
>
> dazu hätte ich gerne ein Stellungnahme, bevor ich mir einen Minizap kaufe:
> http://www.dragonfly75.com/eng/BEcurrent1.html
> http://www.dragonfly75.com/eng/placement.html
>
> Ich könnte mir schon vorstellen, dass es beim Minizap trotzdem funktioniert, wenn nur die Elektroden mit Elektrodengel befeuchtet wurden und der Hautzwischenraum nicht, das sollte den Strom dann durch die Arterien zwingen, wenn dann die Stromstärke ausreicht, sollte das funktionieren. Oder auch nicht, lol.
>
> Mir wäre es fast lieber, wenn es eine Möglichkeit für eine Zweihand-Blutelektrifizierung gäbe, möchten Sie das möglicherweise nachrüsten bzw. eine Vergleichsstudie durchführen? Wenn das stimmt, wäre das nämlich ein entscheidender Faktor, und würde die Effektivität drastisch erhöhen.
>
> Diesen Michael Forrest sollten Sie vielleicht besser nicht unterschätzen, der war glaube ich bei einer Top-Forschungsgruppe über die Becksche Blutelektrifizierung dabei, und beschäftigt sich wohl auch schon deutlich jenseits der 10 Jahre mit dem Thema, könnte also schon sein, dass er richtig liegt.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Medizinmann
>
> Hier noch etwas:
> Wenn er Recht hat, fehlen Ihrem Gerät 2 Milliampere Leistung:
> Beck said that with both electrodes on one wrist that it takes 3mA of current to get enough to flow in the arteries of the forearm since most of the current just goes across the wrist to the other electrode without entering the bloodstream. Most people can't use more than 1mA without getting an electrical burn. So I believe the one wrist method was created for convenience sake only and is not effective.
>
> Zum Brüllen, wenn das stimmt, dann wäre der Minizap weitgehend für die Katz.
>
> Ich kann allerdings nicht einschätzen, ob das Elektrodengel das möglicherweise doch noch "rausreißt", denn das sorgt vielleicht doch dafür, dass der Strom durch die Arterien gezwungen wird, ohne dass derart hohe Stromstärken nötig sind. Dummerweise bin ich kein Elektrotechniker und kann das nicht beurteilen.
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Es gibt allerdings einige Geräte, die Becksche Blutelektrifizierung können, aber nur Standardelektroden (Stäbe zum Festhalten, Handgelenkselektroden, die den Strom über die gesamte Auflagefläche verteilen, d.h. rund um das ganze Handgelenk) haben, das funktioniert dann, soweit ich das bisher verstanden habe, auf jeden Fall NICHT. Davon könnte z. Bsp. der Diamond Shield Zapper mit den Standardelektroden betroffen sein, d.h. falls es da keine entsprechend modifizierten Elektroden gibt, die man sich ggf. noch dazukaufen kann.
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Sehr geehrter Herr Medizinmann,
gerne nehme ich Stellung zu den Homepages von Herrn Michael Forrester.
Die ersten beiden Stellungnahmen 1.) und 2.) werden Sie wahrscheinlich auch von Frau Weikusat (meine Vertriebspartnerin) zugeschickt bekommen. Weiter unten finden Sie unter Punkt 3.) meine Stellungnahme zur Stromhöhe
1.) Meine Antwort zur Stromhöhe bei der Blut-Elektrifizierung (http://www.dragonfly75.com/eng/BEcurrent1.html)
Ich lese den Text von Michael Forrester über die Wichtigkeit der Strom-Kontrolle bei der Blut-Elektrifizierung zum ersten Mal, und sehe damit das Prinzip der Konstantstrom-Regelung beim miniZAP zu 100 % bestätigt. Gleichzeitig sehe ich, wie hervorragend anwenderfreundlich die automatische Stromregelung des miniZAP im Vergleich zu den Geräten von Michael Forrester ist, denn bei den Geräten von Herrn Forrester muss der Anwender permanent beobachten, ob sich der Strom noch im Soll-Fenster befindet (rote LED leuchtet) und wenn das nicht der Fall ist, muss die Spannung an den Elektroden manuell nachgeregelt werden. Beim miniZAP wird außerdem die aktuell zur Konstanthaltung des eingestellten Stromes erforderliche Ausgangsspannung laufend im Display angezeigt. Somit kann der Anwender bei Bedarf jederzeit die ordnungsgemäße Funktion der Stromregelung überprüfen. Zusätzlich kann man beim miniZAP die anwenderspezifische Stromhöhe, bei der die Haut noch keine unerwünschten Reizungen zeigt, viel feiner und vor allem wegen der Tastenbetätigung "verstell-sicher" einstellen: Der eingestellte Stromwert wird beim miniZAP auf Tastendruck im Display angezeigt und bis zur nächsten Änderung im Flash-Speicher des Mikrocontrollers gespeichert. Weiterhin sehe ich meine eigene Feststellung von Herrn Forrester bestätigt, dass ein Mensch eine Stromhöhe über 1000 µA Strom (1,0 mA) aufgrund der verursachenden Schmerzen nur für wenige Sekunden aushalten kann, ohne Brandblasen zu bekommen. Dies war auch der Grund, warum die maximale Stromstärke beim miniZAP nicht höher als 1000 µA eingestellt werden kann. Alles in Allem bestätigt Herr Forrester sämtliche Funktionen des miniZAP.
2.) Meine Antwort bezüglich Einhand- /Zweihand Anwendung der Blut-Elektrifizierung: (http://www.dragonfly75.com/eng/placement.html)
Zu Lebzeiten von Dr. Beck war der Kanadier Russ Torlage einer seiner besten Freunde und Vertrauten. Mr. Torlage hatte damals die Firma SOTA Instruments gegründet, um in engster Zusammenarbeit mit Robert Beck den ersten Beck-Zapper auf den amerikanischen Markt zu bringen, und Mr. Torlage rühmt sich noch heute, dass all seine Geräte zu 100 % den Vorgaben von Bob Beck entsprechen. Und beim SOTA-Zapper genannt "Silverpulser" ist die Anwendung der Blut-Elektrifizierung von Anfang an auf ein einzelnes Handgelenk ausgelegt worden, und unzählige (Heil-) Erfolge sprechen eine deutliche Sprache. Wie Michael Forrester richtig schreibt, kommt es nur auf die Stromdichte an, damit die unerwünschten Parasiten im Blut deaktiviert werden, und die höchste Stromdichte tritt ausschließlich unmittelbar im Gewebe unterhalb der beiden Elektroden auf. Es kommt also nur darauf an, dass sich möglichst direkt unterhalb der Elektroden eine Aterie oder Vene befindet. Der restliche Weg des Stromes spielt keine Rolle mehr, weil die Stromdichte viel zu gering ist. Die Behauptung von Michael Forrester, dass der hauptsächliche Anteil des Stromes bei Einhand-Anwendung das Handgelenk durchquert, bzw. auf der Haut entlang fließt, ohne das Blut zu erreichen, kann ich als Dipl-Ing. Elektrotechnik und Entwickler des miniZAP nicht nachvollziehen, denn der elektrische Widerstand entlang der oberen Hautschichten ist um Zehnerpotenzen (Faktor 50 - 10.000) größer als der Weg direkt durch das Gewebe unterhalb der Elektroden, weil an dieser Stelle der Hautwiderstand durch das Leitgel/Feuchtigkeit sehr gering ist. Und weil sich der Strom immer den Weg des geringsten Widerstandes sucht, liegt der "Stromverlust" über die Haut oder die oberen Gewebeschichten vielleicht bei 2% - 5%. Doch dieser Verlust ist unerheblich, denn die beim miniZAP empfohlene Stromhöhe liegt zwischen 200µA bis 400µA (0,2 - 0,4 mA), so dass selbst bei 5 % Verlust immer noch genügend Strom direkt ins Blut gelangt. Ich selber habe eine empfindliche Haut und bei mir tritt schon bei nur 100 µA eine Wirkung ein - trotz Stromverluste. Beim Anlegen der Elektroden am Handgelenks-Armband soll übrigens ein Mindestabstand von ca. 3 cm eingehalten werden, damit die Stromverluste über die Haut oder über obere Gewebeschichten vernachlässigbar sind. Ich gehe sogar davon aus, dass selbst bei nur 1 cm Elektroden-Abstand noch eine wirkungsvolle Blut-Elektrifizierung gewährleistet wäre.
3.) Stromhöhe von 3 mA bei der Beck´schen Blut-Elektrifizierung:
Aus eigener langjähriger Erfahrung weiß ich, dass eine Stromhöhe von über 1000 µA nach wenigen Minuten definitiv zu Brandblasen führt. Ich weiß daher nicht, in welchem logischen Zusammenhang die Aussagen stehen sollen, dass wenn 1 mA zu Brandblasen führt, nur die Zweihand-Anwendung effektiv sein soll, denn bei der Zweihand-Anwendung wird der Strom nicht auf eine größere Kontaktfläche aufgeteilt. d.h. es ist die gleiche Stromdichte vorhanden, die bei 1 mA zu Brandblasen führt. Der einzige Unterschied zwischen Einhand- und Zweihand-Anwendung ist die räumliche Entfernung der beiden Elektroden zueinander.
Übrigens bestätigt Michael Forrester auf der von Ihnen genannten Homepage (siehe Antwort 1.) in seinem Video https://www.youtube.com/watch?time_conti...b0rimCWciM (ab Minute 11:55), dass NIEMAND 3 mA aushalten kann ohne Brandblasen zu bekommen.
Zum Schluß: Glauben Sie mir, als ein Mensch mit gesundem Menschenverstand hätte ich niemals die jahrelange Entwicklung und all die Kosten aufgewendet um etwas auf den Markt zu bringen das für die Katz ist. Im Gegenteil: mit der LCD-Version ist der miniZAP seit 2007 immer noch der modernste, effektivste, komfortabelste und wirtschaftlichste Beck-Zapper aller Zeiten.
Sollten Sie noch weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne jederzeit für deren Beantwortung zur Verfügung.
Viele freundliche Grüße,
Alexander Mikas
Medicineman9 schrieb am 21.06.2018 um 09:35:
> Siehe unten.
>
> Guten Tag,
>
> dazu hätte ich gerne ein Stellungnahme, bevor ich mir einen Minizap kaufe:
> http://www.dragonfly75.com/eng/BEcurrent1.html
> http://www.dragonfly75.com/eng/placement.html
>
> Ich könnte mir schon vorstellen, dass es beim Minizap trotzdem funktioniert, wenn nur die Elektroden mit Elektrodengel befeuchtet wurden und der Hautzwischenraum nicht, das sollte den Strom dann durch die Arterien zwingen, wenn dann die Stromstärke ausreicht, sollte das funktionieren. Oder auch nicht, lol.
>
> Mir wäre es fast lieber, wenn es eine Möglichkeit für eine Zweihand-Blutelektrifizierung gäbe, möchten Sie das möglicherweise nachrüsten bzw. eine Vergleichsstudie durchführen? Wenn das stimmt, wäre das nämlich ein entscheidender Faktor, und würde die Effektivität drastisch erhöhen.
>
> Diesen Michael Forrest sollten Sie vielleicht besser nicht unterschätzen, der war glaube ich bei einer Top-Forschungsgruppe über die Becksche Blutelektrifizierung dabei, und beschäftigt sich wohl auch schon deutlich jenseits der 10 Jahre mit dem Thema, könnte also schon sein, dass er richtig liegt.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Medizinmann
>
> Hier noch etwas:
> Wenn er Recht hat, fehlen Ihrem Gerät 2 Milliampere Leistung:
> Beck said that with both electrodes on one wrist that it takes 3mA of current to get enough to flow in the arteries of the forearm since most of the current just goes across the wrist to the other electrode without entering the bloodstream. Most people can't use more than 1mA without getting an electrical burn. So I believe the one wrist method was created for convenience sake only and is not effective.
>
> Zum Brüllen, wenn das stimmt, dann wäre der Minizap weitgehend für die Katz.
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> Ich kann allerdings nicht einschätzen, ob das Elektrodengel das möglicherweise doch noch "rausreißt", denn das sorgt vielleicht doch dafür, dass der Strom durch die Arterien gezwungen wird, ohne dass derart hohe Stromstärken nötig sind. Dummerweise bin ich kein Elektrotechniker und kann das nicht beurteilen.
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Es gibt allerdings einige Geräte, die Becksche Blutelektrifizierung können, aber nur Standardelektroden (Stäbe zum Festhalten, Handgelenkselektroden, die den Strom über die gesamte Auflagefläche verteilen, d.h. rund um das ganze Handgelenk) haben, das funktioniert dann, soweit ich das bisher verstanden habe, auf jeden Fall NICHT. Davon könnte z. Bsp. der Diamond Shield Zapper mit den Standardelektroden betroffen sein, d.h. falls es da keine entsprechend modifizierten Elektroden gibt, die man sich ggf. noch dazukaufen kann.