21.06.2018, 21:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2018, 21:23 von Medizinmann99.)
Herr Mikas hat mir heute dankenswerterweise noch bestätigt, dass ein Gerät, das nur Standardelektroden besitzt, seiner Meinung nach zur Beckschen Blutelektrifizierung völlig ungeeignet ist:
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Nun zum Diamond Shield Zapper:
Es ist richtig, dass die Dr. Clark- und die Dr. Beck-Methode vom Wirkprinzip her so unterschiedlich sind, dass die Clark-Elektroden für die Durchführung der Beck-Methode vollkommen ungeeignet sind. Es ist daher als reine Marketing-Maßnahme anzusehen, wenn ein Zapper-Hersteller die Beck-Methode anbietet, ohne die dafür notwendigen Elektroden mitzuliefern. Bei der Clark-Methode wird der menschliche Körper lediglich einem elektrischen Frequenz-Signal ausgesetzt (pulsierende Gleichspannung), wobei hierbei der resultierende Stromfluss in den Körper eine vollkommen untergeordnete Rolle spielt. Bei der Beck-Methode hingegen ist es vollkommen anders: erstens handelt es sich hierbei um eine echte (Rechteck-) Wechselspannung, und zweitens kommt es darauf an, dass ein echter Wechselstrom in den Körper geleitet wird, der im Blut eine Mindest-Stromdichte erreichen muss um wirksam zu sein. Die Clark- und Beck-Methode unterscheidet sich also nicht nur in der Form des elektrischen Signals (gepulste Gleichspannung im Gegensatz zu echter Wechselspannung), sondern auch in der Höhe des Stromflusses. Zum besseren Verständnis habe ich Ihnen an diese Mail eine PDF-Datei angehängt, in der die verschiedenen elektrischen Signale von Clark- und Beck-Zappern miteinander verglichen werden.
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Wohlgemerkt, ich glaube, dass der Diamond Shield Zapper ein gutes Gerät ist, dass alle möglichen Anwendungsmöglichkeiten in einem Gerät vereint, aber ohne spezielle Elektroden für die Becksche Blutelektrifizierung ist er zur Anwendung der Beckschen Blutelektrifizierung vermutlich völlig ungeeignet, auch wenn das Gerät das "richtige Ausgangssignal" liefert. Der Strom kommt dann eben nicht im Blut an, sondern verteilt sich aufgrund der ungeeigneten Elektroden sonstwo. D.h. solange der Hersteller solche Elektroden nicht nachrüstet, ist es für diese Anwendung wohl ungeeignet. Für die sonstigen mit dem Gerät möglichen Anwendungen (z. Bsp. Clark, Rife u.v.a.m.) ist er, soweit ich das beurteilen kann, gut geeignet, lediglich für die Becksche Blutelektrifizierung nicht.
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Nun zum Diamond Shield Zapper:
Es ist richtig, dass die Dr. Clark- und die Dr. Beck-Methode vom Wirkprinzip her so unterschiedlich sind, dass die Clark-Elektroden für die Durchführung der Beck-Methode vollkommen ungeeignet sind. Es ist daher als reine Marketing-Maßnahme anzusehen, wenn ein Zapper-Hersteller die Beck-Methode anbietet, ohne die dafür notwendigen Elektroden mitzuliefern. Bei der Clark-Methode wird der menschliche Körper lediglich einem elektrischen Frequenz-Signal ausgesetzt (pulsierende Gleichspannung), wobei hierbei der resultierende Stromfluss in den Körper eine vollkommen untergeordnete Rolle spielt. Bei der Beck-Methode hingegen ist es vollkommen anders: erstens handelt es sich hierbei um eine echte (Rechteck-) Wechselspannung, und zweitens kommt es darauf an, dass ein echter Wechselstrom in den Körper geleitet wird, der im Blut eine Mindest-Stromdichte erreichen muss um wirksam zu sein. Die Clark- und Beck-Methode unterscheidet sich also nicht nur in der Form des elektrischen Signals (gepulste Gleichspannung im Gegensatz zu echter Wechselspannung), sondern auch in der Höhe des Stromflusses. Zum besseren Verständnis habe ich Ihnen an diese Mail eine PDF-Datei angehängt, in der die verschiedenen elektrischen Signale von Clark- und Beck-Zappern miteinander verglichen werden.
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Wohlgemerkt, ich glaube, dass der Diamond Shield Zapper ein gutes Gerät ist, dass alle möglichen Anwendungsmöglichkeiten in einem Gerät vereint, aber ohne spezielle Elektroden für die Becksche Blutelektrifizierung ist er zur Anwendung der Beckschen Blutelektrifizierung vermutlich völlig ungeeignet, auch wenn das Gerät das "richtige Ausgangssignal" liefert. Der Strom kommt dann eben nicht im Blut an, sondern verteilt sich aufgrund der ungeeigneten Elektroden sonstwo. D.h. solange der Hersteller solche Elektroden nicht nachrüstet, ist es für diese Anwendung wohl ungeeignet. Für die sonstigen mit dem Gerät möglichen Anwendungen (z. Bsp. Clark, Rife u.v.a.m.) ist er, soweit ich das beurteilen kann, gut geeignet, lediglich für die Becksche Blutelektrifizierung nicht.