13.07.2018, 19:43
Hallo und zunächst Danke für Eure Antworten.
Ich war heute nochmal beim Arzt, allerdings nur bei der Urlaubsvertretung meines Hausarztes und der Besuch war - nunja - eher ernüchternd. Ich schilderte der Ärztin meine Vorgeschichte und die aktuellen Beschwerden. Lt. ihrer Aussage sei eine dreiwöchige Behandlung mit Doxy absolut ausreichend, sie gehe bei mir eher von einer leichten "Sommergrippe" aus. Sie bot mir noch einen CRP-Test an, den ich auch machen ließ. Wert war unter 5. Sie selbst betonte mehrfach, dass ich nicht in Borreliose-Panik verfallen sollte, weil dazu viele Menschen neigten.
Ich habe keine erhöhte Temperatur, fühle mich bis auf die Lyphknoten/Schluckbeschwerden und die Spannungskopfschmerzen (die ich aktuell aber nicht habe) auch sehr gut. Das fühlte ich mich aber kurz vor der Diagnosestellung aber auch.
ICh bin verunsichert. Auf der einen Seite vertraue ich einer ärztlichen Einschätzung und neige weder zu Hypochondrie noch möchte ich ggf. unnötigerweise Antibiotika schlucken. Auf der anderen Seite habe ich jetzt viel zum Thema Borreliose gelesen und meine Angst ist, das ich zu dem Teil der ERkrankten gehöre, bei denen die Standardbehandlung Doxy versagt hat.
Vielleicht noch interessant, weil ich es vergaß zu erwähnen: Der Oralchirurg riet mit nach der Operation Bromelain zum Abschwellen zu nehmen. Dies erwähnte ich auch bei meinem Hausarzt, der sagte, ich könne dies sogar mit dem Doxy weiter einnehmen, da die Wirkung verstärken würde. Ist das so richtig?
Am Montag ist mein Hausarzt wieder da. Nochmal hingehen? Auf die Einschätzung der Ärztin vertrauen? Schwere Entscheidung.
Ich war heute nochmal beim Arzt, allerdings nur bei der Urlaubsvertretung meines Hausarztes und der Besuch war - nunja - eher ernüchternd. Ich schilderte der Ärztin meine Vorgeschichte und die aktuellen Beschwerden. Lt. ihrer Aussage sei eine dreiwöchige Behandlung mit Doxy absolut ausreichend, sie gehe bei mir eher von einer leichten "Sommergrippe" aus. Sie bot mir noch einen CRP-Test an, den ich auch machen ließ. Wert war unter 5. Sie selbst betonte mehrfach, dass ich nicht in Borreliose-Panik verfallen sollte, weil dazu viele Menschen neigten.
Ich habe keine erhöhte Temperatur, fühle mich bis auf die Lyphknoten/Schluckbeschwerden und die Spannungskopfschmerzen (die ich aktuell aber nicht habe) auch sehr gut. Das fühlte ich mich aber kurz vor der Diagnosestellung aber auch.
ICh bin verunsichert. Auf der einen Seite vertraue ich einer ärztlichen Einschätzung und neige weder zu Hypochondrie noch möchte ich ggf. unnötigerweise Antibiotika schlucken. Auf der anderen Seite habe ich jetzt viel zum Thema Borreliose gelesen und meine Angst ist, das ich zu dem Teil der ERkrankten gehöre, bei denen die Standardbehandlung Doxy versagt hat.
Vielleicht noch interessant, weil ich es vergaß zu erwähnen: Der Oralchirurg riet mit nach der Operation Bromelain zum Abschwellen zu nehmen. Dies erwähnte ich auch bei meinem Hausarzt, der sagte, ich könne dies sogar mit dem Doxy weiter einnehmen, da die Wirkung verstärken würde. Ist das so richtig?
Am Montag ist mein Hausarzt wieder da. Nochmal hingehen? Auf die Einschätzung der Ärztin vertrauen? Schwere Entscheidung.