25.07.2018, 21:20
Ich persönlich finde es einfach nur schlimm, dass man über Borreliose und deren Folgen bei einer Reihe von Ärzten überhaupt nicht ernsthaft reden kann.
Leider gibt es sehr viele irrige Vorstellungen gerade bei Neurologen aber auch bei Patienten, man redet aneinander vorbei, hört sich oft gar nicht zu. Es gibt keine befriedigenden tragenden Antworten für eine Reihe von Fragen und Arzt scheut sich das zuzugeben und erfindet lieber irgendwelche Neurosen, was ja auch nicht zum Ziel führt.
Gerade bei der Diagnose Neuroborreliose ist Arzt oft am Schwimmen und verallgemeinert fälschlicherweise die Beschreibungen der Neuroborreliose auf den gesamten Krankheitskomplex über deren Pathogenese man nicht allzu viel weiß. Fehlende aussagekräftige Studien werden dann gerne durch Meinungspublikationen ersetzt. Von diesen findet man immer was, was zur eigenen Meinung passt und merkt dann leider nicht, dass man dem Selbsbestätigungs-Bias aufgesessen ist. Auch das passiert auf beiden Seiten.
Ich frage mich, wann das endlich mal aufhört. Und ich Frage mich, wer Nutzen aus der Ist-Situation zieht, wenn man die Betroffenen außen vor lässt... Großes Umdenken traut sich dazu auch keiner, um die Reputation beim eigenen Lager nicht zu riskieren.
All das macht schon was mit Patienten und klar leider letztlich auch die Psyche, wenn keiner hilft.
Leider gibt es sehr viele irrige Vorstellungen gerade bei Neurologen aber auch bei Patienten, man redet aneinander vorbei, hört sich oft gar nicht zu. Es gibt keine befriedigenden tragenden Antworten für eine Reihe von Fragen und Arzt scheut sich das zuzugeben und erfindet lieber irgendwelche Neurosen, was ja auch nicht zum Ziel führt.
Gerade bei der Diagnose Neuroborreliose ist Arzt oft am Schwimmen und verallgemeinert fälschlicherweise die Beschreibungen der Neuroborreliose auf den gesamten Krankheitskomplex über deren Pathogenese man nicht allzu viel weiß. Fehlende aussagekräftige Studien werden dann gerne durch Meinungspublikationen ersetzt. Von diesen findet man immer was, was zur eigenen Meinung passt und merkt dann leider nicht, dass man dem Selbsbestätigungs-Bias aufgesessen ist. Auch das passiert auf beiden Seiten.
Ich frage mich, wann das endlich mal aufhört. Und ich Frage mich, wer Nutzen aus der Ist-Situation zieht, wenn man die Betroffenen außen vor lässt... Großes Umdenken traut sich dazu auch keiner, um die Reputation beim eigenen Lager nicht zu riskieren.
All das macht schon was mit Patienten und klar leider letztlich auch die Psyche, wenn keiner hilft.
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)