28.07.2018, 00:02
Hallo Löwenzahn,
Du kannst dir eine Kopie der Laborwerte beim Arzt erbitten. Er darf diese Bitte nicht verweigern. Originalberichte des Labors wären am interessantesten. Ich würde das auf jeden Fall machen für die eigenen Unterlagen. Zu den Blutwerte ist rein grundsätzlich zu sagen, dass diese auch irreführend sein können, im Sinne falsch positiv (falsch negativ,) ich will mir aber, ohne die Werte zu kennen, keine Einschätzung erlauben.
Ansonsten stimmt es schlichtweg nicht, dass die Antibiotika, die die Kasse übernehmen schlechter sind. Es obliegt jedoch dem Arzt, inwieweit er sein Budget mit teueren Mitteln für dich strapazieren möchte. Der Preis ist jedoch auch nicht immer proportional zur Wirksamkeit eines Mittels zu sehen. Wenn die Borreliose gesichert ist.und der Erfolg zwar da aber nicht nachhaltig war, würde ich gegebenenfslls versuchen, den Arzt zu einer i.v.Behandlung z.B. mit Ceftriaxon zu überreden. Orthomolekular könnte, wenn dann im Nachgang, aus meiner Sicht eventuell Sinn machen.
Es existieren keine Leitlinien, die deinen Fall, so wie du ihn schilderst eindeutig beschreiben. Von daher ist vieles experimentell bei der Behandlung. Du kannst dazu hier im Forum eine Menge an Erfahrungswissen finden.
Liebe Grüße Urmel
Du kannst dir eine Kopie der Laborwerte beim Arzt erbitten. Er darf diese Bitte nicht verweigern. Originalberichte des Labors wären am interessantesten. Ich würde das auf jeden Fall machen für die eigenen Unterlagen. Zu den Blutwerte ist rein grundsätzlich zu sagen, dass diese auch irreführend sein können, im Sinne falsch positiv (falsch negativ,) ich will mir aber, ohne die Werte zu kennen, keine Einschätzung erlauben.
Ansonsten stimmt es schlichtweg nicht, dass die Antibiotika, die die Kasse übernehmen schlechter sind. Es obliegt jedoch dem Arzt, inwieweit er sein Budget mit teueren Mitteln für dich strapazieren möchte. Der Preis ist jedoch auch nicht immer proportional zur Wirksamkeit eines Mittels zu sehen. Wenn die Borreliose gesichert ist.und der Erfolg zwar da aber nicht nachhaltig war, würde ich gegebenenfslls versuchen, den Arzt zu einer i.v.Behandlung z.B. mit Ceftriaxon zu überreden. Orthomolekular könnte, wenn dann im Nachgang, aus meiner Sicht eventuell Sinn machen.
Es existieren keine Leitlinien, die deinen Fall, so wie du ihn schilderst eindeutig beschreiben. Von daher ist vieles experimentell bei der Behandlung. Du kannst dazu hier im Forum eine Menge an Erfahrungswissen finden.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)

