04.08.2018, 17:28
Bescheuert. Ist mir unbegreiflich, wieso ein Arzt einen Test veranlasst, ohne sich vorher zu informieren, ob er überhaupt valide ist. Und genauso ärgert es mich, wieso ein Arzt, der keine Ahnung hat, das nicht einfach zugibt, statt irgendwelche Diagnosen rauszuhauen. Ich meine, wenn ich mich jetzt nicht schon selbst informiert hätte, würde ich dem doch jetzt Glauben schenken, da er unterm Strich sehr wissend aufgetreten ist und ja auch nur bestätigt hat, was andere Ärzte bereits ebenfalls gesagt haben.
Andererseits, wenn man sich selbst informiert, wird man dafür auch nur kritisiert. Ein Arzt im KH sagte zu mir (ohne dass ich überhaupt geäußert hätte, dass ich mich selbst belesen habe), ich solle froh sein, dass es Borreliose sei, denn dann würden die Symptome vollständig verschwinden, und zwar in jedem Fall, und ich solle dem keinen Glauben schenken, was im Internet Gegenteiliges behauptet würde, denn das wäre Unsinn. Da fällt mir echt nichts mehr zu ein.
Jetzt habe ich aber nochmal eine Frage... Habt ihr so was schonmal gesehen? Könnte das ein Borrelien-Lymphozytom sein? Sieht an sich eigentlich aus wie ein leicht erhabenes Muttermal, nur dass ich an der Stelle eigentlich kein Muttermal besitze. Es ist im Schulterbereich und ich hatte es ursprünglich für einen Insektenstich gehalten, der nicht richtig verschwinden wollte, könnte aber gar nicht mehr sagen, ob da wirklich mal vorher einer war (eine Zecke war da aber definitiv schonmal nicht). Nun ist das Teil aber immer noch da und zum ersten Mal bewusst aufgefallen ist es mir in der Zeit um die Borreliose-Diagnose herum, deshalb kam mir der Gedanke, dass es da vielleicht einen Zusammenhang geben könnte. Bisher habe ich dem wenig Bedeutung beigemessen, es juckt auch nicht oder so was, aber nach einem ehemaligen Insektenstich sieht es für mich inzwischen nicht mehr aus ...
Andererseits, wenn man sich selbst informiert, wird man dafür auch nur kritisiert. Ein Arzt im KH sagte zu mir (ohne dass ich überhaupt geäußert hätte, dass ich mich selbst belesen habe), ich solle froh sein, dass es Borreliose sei, denn dann würden die Symptome vollständig verschwinden, und zwar in jedem Fall, und ich solle dem keinen Glauben schenken, was im Internet Gegenteiliges behauptet würde, denn das wäre Unsinn. Da fällt mir echt nichts mehr zu ein.
Jetzt habe ich aber nochmal eine Frage... Habt ihr so was schonmal gesehen? Könnte das ein Borrelien-Lymphozytom sein? Sieht an sich eigentlich aus wie ein leicht erhabenes Muttermal, nur dass ich an der Stelle eigentlich kein Muttermal besitze. Es ist im Schulterbereich und ich hatte es ursprünglich für einen Insektenstich gehalten, der nicht richtig verschwinden wollte, könnte aber gar nicht mehr sagen, ob da wirklich mal vorher einer war (eine Zecke war da aber definitiv schonmal nicht). Nun ist das Teil aber immer noch da und zum ersten Mal bewusst aufgefallen ist es mir in der Zeit um die Borreliose-Diagnose herum, deshalb kam mir der Gedanke, dass es da vielleicht einen Zusammenhang geben könnte. Bisher habe ich dem wenig Bedeutung beigemessen, es juckt auch nicht oder so was, aber nach einem ehemaligen Insektenstich sieht es für mich inzwischen nicht mehr aus ...