08.08.2018, 00:08
Ich kann nicht mehr arbeiten, bin nach der Diagnose in Rente gegangen. Lange vor der Diagnose habe ich nur noch Stunden reduziert und unter Qualen gearbeitet. Meine Wirbelsäule ist völlig zerstört, und ich habe andere bleibende Schäden.
Wenn es mir längerfristig besser gehen sollte, würde ich eine ehrenamtliche Tätigkeit zum Einstieg probieren, aber davon bin ich noch entfernt. Ich in erst mal froh dass ich, auch wenn es ohne Arbeit ist, wieder Lebensqualität habe. Man schraubt seine Ansprüche eben runter, und ist damit vielleicht glücklicher als jemand anders, der Wunder was alles kann, weil man durch die Kh gemerkt hat, wie vergänglich Gesundeheit und damit auch Glück sein kann.
Wenn es mir längerfristig besser gehen sollte, würde ich eine ehrenamtliche Tätigkeit zum Einstieg probieren, aber davon bin ich noch entfernt. Ich in erst mal froh dass ich, auch wenn es ohne Arbeit ist, wieder Lebensqualität habe. Man schraubt seine Ansprüche eben runter, und ist damit vielleicht glücklicher als jemand anders, der Wunder was alles kann, weil man durch die Kh gemerkt hat, wie vergänglich Gesundeheit und damit auch Glück sein kann.
liebe Grüße borrärger
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Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.
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