Hallo zusammen,
habe hier schon viel mitgelesen, und bin echt dankbar für die Mühe die Ihr Euch macht Anderen zu helfen :)
Ich frage mich, ob ich das alles richtig verstanden habe, bzw. liest man ja teilweise völlig gegensätzliche Aussagen.
Bei mir hat sich die Borreliose im März diesen Jahres das erste Mal manifestiert.
Morgens aufgewacht, Hände steif. Finger kaum zu bewegen, alles so, als ob die Gelenke 10 Jahre lang nicht bewegt worden sind. Quasi "eingerostet". Anfangs nur morgens kurz, fortschreitend dann aber auch tagsüber deutlich spürbar.
Hauptsächlich in den Fingern. Blätter zusammen tackern, vollen Wasserkocher halten, alles tut weh. Zusätzlich auch deutlich spürbar in den Knien und etwas in den Schultergelenken.
Hausarzt, Nervenarzt, Allergologe - überall nichts, bis ich dann zum Rheumatologen bin.
4 Monate nach Auftreten der ersten Beschwerden hat dieser (mit der ersten Blutprobe) die Borrelieninfektion festgestellt.
4 Wochen Doxy (400 mg/Tag), was an sich auch gut geholfen hat. Mehr Energie & weniger müde. Gelenke taten zwar weiterhin weh, aber eine Heilung soll ja mitunter Monate dauern.
Gestern Abend, 3 Wochen nach beendeter Antibiose, bekomme ich das mir bereits bekannte "Schub-Kribbeln", und in der Nacht wache im wieder mit steifen Händen auf. Wie beim ersten Mal.
Auffallend ist, dass dies nach einem Tag etwas härterer Arbeit erfolgte (Garten umgraben). Wie beim ersten mal auch (Wohnung Renovieren).
- Ich gehe jetzt davon aus, dass die Borreliose noch nicht ausgeheilt ist? Abgesehen von LTT B. oder PCR gibt es wenig Chancen eine aktive Borreliose von einer Seronarbe zu unterscheiden, oder?
- Normalerweise macht man Abschluss Blut Tests ~6 Monate ach Behandlung um den Erfolg zu kontrollieren, richtig?
- Einfach nochmal 4 Wochen Doxy, bzw. ein anderes AB?
Danke euch allen :)
Grüße
Alex
habe hier schon viel mitgelesen, und bin echt dankbar für die Mühe die Ihr Euch macht Anderen zu helfen :)
Ich frage mich, ob ich das alles richtig verstanden habe, bzw. liest man ja teilweise völlig gegensätzliche Aussagen.
Bei mir hat sich die Borreliose im März diesen Jahres das erste Mal manifestiert.
Morgens aufgewacht, Hände steif. Finger kaum zu bewegen, alles so, als ob die Gelenke 10 Jahre lang nicht bewegt worden sind. Quasi "eingerostet". Anfangs nur morgens kurz, fortschreitend dann aber auch tagsüber deutlich spürbar.
Hauptsächlich in den Fingern. Blätter zusammen tackern, vollen Wasserkocher halten, alles tut weh. Zusätzlich auch deutlich spürbar in den Knien und etwas in den Schultergelenken.
Hausarzt, Nervenarzt, Allergologe - überall nichts, bis ich dann zum Rheumatologen bin.
4 Monate nach Auftreten der ersten Beschwerden hat dieser (mit der ersten Blutprobe) die Borrelieninfektion festgestellt.
4 Wochen Doxy (400 mg/Tag), was an sich auch gut geholfen hat. Mehr Energie & weniger müde. Gelenke taten zwar weiterhin weh, aber eine Heilung soll ja mitunter Monate dauern.
Gestern Abend, 3 Wochen nach beendeter Antibiose, bekomme ich das mir bereits bekannte "Schub-Kribbeln", und in der Nacht wache im wieder mit steifen Händen auf. Wie beim ersten Mal.
Auffallend ist, dass dies nach einem Tag etwas härterer Arbeit erfolgte (Garten umgraben). Wie beim ersten mal auch (Wohnung Renovieren).
- Ich gehe jetzt davon aus, dass die Borreliose noch nicht ausgeheilt ist? Abgesehen von LTT B. oder PCR gibt es wenig Chancen eine aktive Borreliose von einer Seronarbe zu unterscheiden, oder?
- Normalerweise macht man Abschluss Blut Tests ~6 Monate ach Behandlung um den Erfolg zu kontrollieren, richtig?
- Einfach nochmal 4 Wochen Doxy, bzw. ein anderes AB?
Danke euch allen :)
Grüße
Alex