20.09.2018, 11:33
Danke urmel57, für die Antwort!
Das liest sich so, als wäre Neuroborreliose keine chronische, langgezogene Krankheit, die sich über Jahrzehnte hinziehen kann, sondern etwas mir akutem Charakter. In meinem Fall sahen die Neurologen keinen Anlass, den Liquor zu untersuchen. Ich hatte ein positives Resultat im Immunfluoreszenztest sowie OspC (weiss nicht, was das bedeutet.)
Daneben habe ich ein Westernblot-Test negativ. Dies war 2016.
Seither hat sich mein schlechter Zustand seit 2014 schleichend weiter verschlechtert.
Ich kenne viele, mit CFS/ME, die auf eigene Faust mehrere Monate Antibiotika einnahmen.
Ich weiss nicht, wie risikoreich das ist, wenn eh schon ein grosses energiemetabolisches (Mitochondrien) Problem, wie das bei CFS der fall ist, besteht.
Daneben müsste man wissen, was für eine Form diese Borrelien haben, oder?
Gibt es denn Erklärungversuche, wie eine chronische Borreliose ohne Zeckenstich und Wanderröte irgendwann im Leben aktiv werden kann und Symptome verursacht?
Ich würde sehr gerne eine Therapie mit Antiretroviraler Therapie machen, die das Immunsystem moduliert. In einem solchen Fall müsste eine chronische Borreliose 100% ausgeschlossen werden können.
Schade, dass diese beiden verheerenden Multisystemerkrankungen so untererforscht sind.
Das liest sich so, als wäre Neuroborreliose keine chronische, langgezogene Krankheit, die sich über Jahrzehnte hinziehen kann, sondern etwas mir akutem Charakter. In meinem Fall sahen die Neurologen keinen Anlass, den Liquor zu untersuchen. Ich hatte ein positives Resultat im Immunfluoreszenztest sowie OspC (weiss nicht, was das bedeutet.)
Daneben habe ich ein Westernblot-Test negativ. Dies war 2016.
Seither hat sich mein schlechter Zustand seit 2014 schleichend weiter verschlechtert.
Ich kenne viele, mit CFS/ME, die auf eigene Faust mehrere Monate Antibiotika einnahmen.
Ich weiss nicht, wie risikoreich das ist, wenn eh schon ein grosses energiemetabolisches (Mitochondrien) Problem, wie das bei CFS der fall ist, besteht.
Daneben müsste man wissen, was für eine Form diese Borrelien haben, oder?
Gibt es denn Erklärungversuche, wie eine chronische Borreliose ohne Zeckenstich und Wanderröte irgendwann im Leben aktiv werden kann und Symptome verursacht?
Ich würde sehr gerne eine Therapie mit Antiretroviraler Therapie machen, die das Immunsystem moduliert. In einem solchen Fall müsste eine chronische Borreliose 100% ausgeschlossen werden können.
Schade, dass diese beiden verheerenden Multisystemerkrankungen so untererforscht sind.