08.03.2013, 19:08
Hallo Valtuille, Hallo Filenada,
Zum Thema Heilsversprechen durch diverse Therapieansätze so auch Übersäuerung/Basenpulver/Zink wollte ich nur zum Ausdruck bringen dass viele hier im Forum in Ihrer Verzweiflung, offen für vielerlei Therapieansätze, diese doch immer kritisch hinterfragen sollten. Auch ich glaube nicht dass man Borrelien aushungern kann, aber ich glaube dass eine ausgewogene Ernährung alles enthält um auch einen Kranken mit sämtlichen Nähr-, Mineral-, und sekundären Pflanzenstoffen zu versorgen.
Wahrscheinlich hatten die Menschen in Ihrer Geschichte noch nie die Möglichkeit sich so ausgewogen zu Ernähren wie heute in Europa, Amerika, und vielen anderen Ländern. Auf Nahrungsergänzungsmittel zu setzten ist mir zu einseitig gedacht. Dann würde ich eher auf hochwertige Kräutermischungen vertrauen, als auf ein einzelnes Mineral, der sekundären Pflanzenstoffe und Bitterstoffe wegen. Aber dazu muss sich jeder seine eigene Meinung bilden.
Filenada, du schreibst in Beitrag #29 dass bei Antibiotikapausen von nicht mal einer Woche sofort wieder Gelenk-, Muskel-, Sehnenschmerzen aufgetreten sind, worauf Klaus verwundert war da Borrelien sich ja recht langsam vermehren.
Viele hier im Forum bei denen eine Antibiotikatherapie Symptomlinderung brachten, berichten über eine allmähliche Symptomverschlechterung über Wochen, und nicht über Tage.
Wenn die Symptome nach solch kurzer Zeit wiederkehren, könnte gerade dies, meinem Verständnis nach, für einen Immunsupressiven Effekt der Antibiotika sprechen.
Ich habe auch nicht geschrieben dass Antibiotika einen sooooo Immunsupressiven Effekt haben, sondern dass sie einen haben. ;-)
Und auch, dass es Antibiotika gibt (Makrolide) die gezielt bei der cystischen Fibrose als Immunsupressiva eingesetzt werden.
Gruß Huwe
Zum Thema Heilsversprechen durch diverse Therapieansätze so auch Übersäuerung/Basenpulver/Zink wollte ich nur zum Ausdruck bringen dass viele hier im Forum in Ihrer Verzweiflung, offen für vielerlei Therapieansätze, diese doch immer kritisch hinterfragen sollten. Auch ich glaube nicht dass man Borrelien aushungern kann, aber ich glaube dass eine ausgewogene Ernährung alles enthält um auch einen Kranken mit sämtlichen Nähr-, Mineral-, und sekundären Pflanzenstoffen zu versorgen.
Wahrscheinlich hatten die Menschen in Ihrer Geschichte noch nie die Möglichkeit sich so ausgewogen zu Ernähren wie heute in Europa, Amerika, und vielen anderen Ländern. Auf Nahrungsergänzungsmittel zu setzten ist mir zu einseitig gedacht. Dann würde ich eher auf hochwertige Kräutermischungen vertrauen, als auf ein einzelnes Mineral, der sekundären Pflanzenstoffe und Bitterstoffe wegen. Aber dazu muss sich jeder seine eigene Meinung bilden.
Filenada, du schreibst in Beitrag #29 dass bei Antibiotikapausen von nicht mal einer Woche sofort wieder Gelenk-, Muskel-, Sehnenschmerzen aufgetreten sind, worauf Klaus verwundert war da Borrelien sich ja recht langsam vermehren.
Viele hier im Forum bei denen eine Antibiotikatherapie Symptomlinderung brachten, berichten über eine allmähliche Symptomverschlechterung über Wochen, und nicht über Tage.
Wenn die Symptome nach solch kurzer Zeit wiederkehren, könnte gerade dies, meinem Verständnis nach, für einen Immunsupressiven Effekt der Antibiotika sprechen.
Ich habe auch nicht geschrieben dass Antibiotika einen sooooo Immunsupressiven Effekt haben, sondern dass sie einen haben. ;-)
Und auch, dass es Antibiotika gibt (Makrolide) die gezielt bei der cystischen Fibrose als Immunsupressiva eingesetzt werden.
Gruß Huwe
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