Bei mir ähnlich wie bei KLP. Aktuelle Werte:
NK gesamt 633 /ul (Ref 210 - 740)
CD57+ 311 /ul (Ref 60 - 360)
Ratio 0,49 bzw. 49 %
Verhältnis CD57+ zu gesamt-NK also nun von den letzten Messungen um 41 % nochmals gestiegen auf aktuell 49 %. Eigentlich super Werte, fühle mich aber bescheiden. Geht mir jedenfalls schlechter als 2015 bei damals NK 100 /ul und CD57+ 7 (!) /ul.
An Antibiotika scheint bei mir nur Ceftriaxon (leicht) und Tinidazol (moderat) Wirkung zu zeigen. Allerdings prompter Rückfall nach absetzen/pausieren (vor allem Faszikulationen, Parästhesien und Anfälle von bleierner Erschöpfung). Doxy/Mino selbst bei 400 mg/d scheinen komplett wirkungslos zu sein. Aktuell noch ein Versuch mit Azi, das ich bisher kaum hatte. Parallel dazu immer noch Buhner.
Ich kann mein Befinden und die aktuellen Werte gar nicht in Einklang bringen. Aber wenigstens sind die Blutwerte nicht so schlecht wie 2015, sonst wär ich glaub wirklich verweifelt.
Ich möchte nochmal erwähnen, dass ich den CD57+ eigentlich nicht für einen sonderlich brauchbaren diagnostischen Marker halte. Meine Meinung war halt immer, dass, solange ich so extrem niedrige Werte habe, irgendwas im IS nicht passt. Meine anderen auffälligen Immunparameter lasse ich mangels therapeutischer Relevanz und Geld nicht testen.
Aktuell habe ich neben dem IMD-Wert Blut ins Kassenlabor für CD57 schicken lassen, um zu sehen, ob die Werte vergleichbar sind. Falls das der Fall wäre, könnte ich nämlich abschätzen, welchen Einfluß die Antibiose auf meine CD57+ Zellen hatte, denn anfang des Jahres hatte ich den CD57 auf Kasse bestimmen lassen und da lag er bei 30 /ul. Daraufhin folgte eine immer noch andauernde intensive Kombiantibiose. Der aktuelle CD57-Befund des Kassenlabors steht noch aus.
NK gesamt 633 /ul (Ref 210 - 740)
CD57+ 311 /ul (Ref 60 - 360)
Ratio 0,49 bzw. 49 %
Verhältnis CD57+ zu gesamt-NK also nun von den letzten Messungen um 41 % nochmals gestiegen auf aktuell 49 %. Eigentlich super Werte, fühle mich aber bescheiden. Geht mir jedenfalls schlechter als 2015 bei damals NK 100 /ul und CD57+ 7 (!) /ul.
An Antibiotika scheint bei mir nur Ceftriaxon (leicht) und Tinidazol (moderat) Wirkung zu zeigen. Allerdings prompter Rückfall nach absetzen/pausieren (vor allem Faszikulationen, Parästhesien und Anfälle von bleierner Erschöpfung). Doxy/Mino selbst bei 400 mg/d scheinen komplett wirkungslos zu sein. Aktuell noch ein Versuch mit Azi, das ich bisher kaum hatte. Parallel dazu immer noch Buhner.
Ich kann mein Befinden und die aktuellen Werte gar nicht in Einklang bringen. Aber wenigstens sind die Blutwerte nicht so schlecht wie 2015, sonst wär ich glaub wirklich verweifelt.
Ich möchte nochmal erwähnen, dass ich den CD57+ eigentlich nicht für einen sonderlich brauchbaren diagnostischen Marker halte. Meine Meinung war halt immer, dass, solange ich so extrem niedrige Werte habe, irgendwas im IS nicht passt. Meine anderen auffälligen Immunparameter lasse ich mangels therapeutischer Relevanz und Geld nicht testen.
Aktuell habe ich neben dem IMD-Wert Blut ins Kassenlabor für CD57 schicken lassen, um zu sehen, ob die Werte vergleichbar sind. Falls das der Fall wäre, könnte ich nämlich abschätzen, welchen Einfluß die Antibiose auf meine CD57+ Zellen hatte, denn anfang des Jahres hatte ich den CD57 auf Kasse bestimmen lassen und da lag er bei 30 /ul. Daraufhin folgte eine immer noch andauernde intensive Kombiantibiose. Der aktuelle CD57-Befund des Kassenlabors steht noch aus.
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