20.10.2018, 15:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2018, 07:53 von Zuversichtliche.)
Ich verstehe auch nicht, wie manche Ärzte agieren. Einen wirklichen Vorteil von der privaten Versicherung erkenne ich auch nicht.
Hab gestern meine Blutwerte bekommen. Die sind absolut in Ordnung. Auch der Westernblot ist komplett negativ. D.h. ich habe erneut 1 Woche gewartet und ich weiß weiterhin nicht, was zu tun ist.
Arzt ist auch ratlos, da ich ja keinerlei Blutauffälligkeiten hätte (also doch psychisch !?!).
Meine Hinweise, dass ich die AB-Infusion als Hilfe gemerkt habe (manches ist besser geworden und zumindest einige Stunden lang nach der Infusion hatte ich definitiv Verbesserungen gespürt), wird natürlich auch hinterfragt, so nach dem Motto "ein Glaube kann auch Berge versetzen" :-(
Da meine Symptome jedoch nicht weg sind, bzw. teilweise wieder auftraten, bin ich beim Arzt hartnäckig geblieben. Er hat mir dann versprochen, dass er sich am Montag bei mir meldet und mir mitteilt, ob doch mit AB fortgesetzt werden soll und wenn ja mit welchem . Er ist eigentlich der Meinung, dass wenn AB, dann ceftriaxon in Tablettenform (weiß nicht genau wie es heißt).
Er wollte - nachdem ich mehrmals darauf hinwies, dass ich den Termin beim Spezialisten habe - dort Kontakt aufnehmen (ob es klappt weiß ich natürlich nicht) und die Empfehlung von dem Spezi erfragen. Grundsätzlich finde ich es toll, dass er Kontakt zu dem Spezi aufnehmen will.
Bin mal gespannt, ob er sich wirklich am Montag meldet, vor einer Woche hat er mir ja auch schon gesagt, dass wir AB-Therapie ggf. fortsetzen (sollte dann am Mittwoch sein - also vor 4 Tagen) :-(
Ich gehe - auf Basis meiner Erfahrungen - davon aus, dass es am Montag heißt er hätte den Spezi nicht erreicht (ist ja auch die Frage, ob der Spezi überhaupt antwortet) und vertröstet mich dann weiter.
Doc meinte, dass es aber sinnvoll wäre, wenn ich eine immununterstützede Infusion bekommen sollte und wenn diese am Wochenende positiv anschlägt, dann die nächste Woche jeden Tag solch eine Infusion bekommen sollte.
Hab mich darauf eingelassen. Bin mir jetzt aber nicht sicher, ob es wirklich gut war. Konnte gestern wieder nicht richtig schlafen und hatte leichte Symptome. Heute habe ich starke Symptome (starke Missempfindungen, verstärktes Herzstolpern, Frieren / Schüttelfrost). Ob es mit der Infusion zusammenhängt weiß ich nicht - aber es ist mega frustrierend und das Herzstolpern ängstigt mich weiterhin.
Ich weiß nur, dass die Infusion lediglich homöopathische Substanzen enthält, u.a. Echinacea. Wenn meine verstärkten Probleme daran liegen, dann hoffe ich, dass die Wirkung bald nachlässt - denn jetzt kann ich wieder nur liegen, damit es ertragbar ist.
Eine nochmalige Infusion werde ich nicht machen, da ich keinerlei positiven Aspekte merke.
Bin also mega gefrustet und auch enttäuscht - auch wenn einiges besser geworden ist.
Natürlich kommt bei mir dann auch immer wieder die Frage auf, ob es nicht doch etwas anderes sein kann - jedoch spricht der Verlauf (Gartenarbeit - roter Fleck - Symptome - AB hilft, jedoch noch nicht anhaltend genug) für die Borreliose. Aber ohne auffallende Blutwerte und ohne wirkliche ärztliche Unterstützung bleibt es schwierig für mich diesbezüglich sicher zu sein.
Hab gestern meine Blutwerte bekommen. Die sind absolut in Ordnung. Auch der Westernblot ist komplett negativ. D.h. ich habe erneut 1 Woche gewartet und ich weiß weiterhin nicht, was zu tun ist.
Arzt ist auch ratlos, da ich ja keinerlei Blutauffälligkeiten hätte (also doch psychisch !?!).
Meine Hinweise, dass ich die AB-Infusion als Hilfe gemerkt habe (manches ist besser geworden und zumindest einige Stunden lang nach der Infusion hatte ich definitiv Verbesserungen gespürt), wird natürlich auch hinterfragt, so nach dem Motto "ein Glaube kann auch Berge versetzen" :-(
Da meine Symptome jedoch nicht weg sind, bzw. teilweise wieder auftraten, bin ich beim Arzt hartnäckig geblieben. Er hat mir dann versprochen, dass er sich am Montag bei mir meldet und mir mitteilt, ob doch mit AB fortgesetzt werden soll und wenn ja mit welchem . Er ist eigentlich der Meinung, dass wenn AB, dann ceftriaxon in Tablettenform (weiß nicht genau wie es heißt).
Er wollte - nachdem ich mehrmals darauf hinwies, dass ich den Termin beim Spezialisten habe - dort Kontakt aufnehmen (ob es klappt weiß ich natürlich nicht) und die Empfehlung von dem Spezi erfragen. Grundsätzlich finde ich es toll, dass er Kontakt zu dem Spezi aufnehmen will.
Bin mal gespannt, ob er sich wirklich am Montag meldet, vor einer Woche hat er mir ja auch schon gesagt, dass wir AB-Therapie ggf. fortsetzen (sollte dann am Mittwoch sein - also vor 4 Tagen) :-(
Ich gehe - auf Basis meiner Erfahrungen - davon aus, dass es am Montag heißt er hätte den Spezi nicht erreicht (ist ja auch die Frage, ob der Spezi überhaupt antwortet) und vertröstet mich dann weiter.
Doc meinte, dass es aber sinnvoll wäre, wenn ich eine immununterstützede Infusion bekommen sollte und wenn diese am Wochenende positiv anschlägt, dann die nächste Woche jeden Tag solch eine Infusion bekommen sollte.
Hab mich darauf eingelassen. Bin mir jetzt aber nicht sicher, ob es wirklich gut war. Konnte gestern wieder nicht richtig schlafen und hatte leichte Symptome. Heute habe ich starke Symptome (starke Missempfindungen, verstärktes Herzstolpern, Frieren / Schüttelfrost). Ob es mit der Infusion zusammenhängt weiß ich nicht - aber es ist mega frustrierend und das Herzstolpern ängstigt mich weiterhin.
Ich weiß nur, dass die Infusion lediglich homöopathische Substanzen enthält, u.a. Echinacea. Wenn meine verstärkten Probleme daran liegen, dann hoffe ich, dass die Wirkung bald nachlässt - denn jetzt kann ich wieder nur liegen, damit es ertragbar ist.
Eine nochmalige Infusion werde ich nicht machen, da ich keinerlei positiven Aspekte merke.
Bin also mega gefrustet und auch enttäuscht - auch wenn einiges besser geworden ist.
Natürlich kommt bei mir dann auch immer wieder die Frage auf, ob es nicht doch etwas anderes sein kann - jedoch spricht der Verlauf (Gartenarbeit - roter Fleck - Symptome - AB hilft, jedoch noch nicht anhaltend genug) für die Borreliose. Aber ohne auffallende Blutwerte und ohne wirkliche ärztliche Unterstützung bleibt es schwierig für mich diesbezüglich sicher zu sein.