22.10.2018, 07:41
(20.10.2018, 15:34)Zuversichtliche schrieb: Grundsätzlich finde ich es toll, dass er Kontakt zu dem Spezi aufnehmen will.
Ja, das finde ich auch. Ich habe durchaus auch die Erfahrung gemacht, daß nicht alle Hausärzte auf dem Standpunkt zählen, nach 3 Wochen AB wäre der Patient wieder gesund. Sondern es gibt schon eine ganze Menge Ärzte, die zugeben, daß sie von Borreliose nichts verstehen, und die bereit sind, mit einem Spezi zusammenzuarbeiten.
(20.10.2018, 15:34)Zuversichtliche schrieb: Doc meinte, dass es aber sinnvoll wäre, wenn ich eine immununterstützede Infusion bekommen sollte...Also nach meinen Erfahrungen mit Ärzten würde ich niemals (außer in einem akuten Notfall) irgend etwas nehmen, was mir ein Arzt verschrieben hat, ohne mir den genauen Namen sagen zu lassen und dann im Internet nachzufragen, was andere für Erfahrungen damit gemacht haben. Das wär mir einfach zu gefährlich, daß der mir da was verschreibt, was mir meine Gesundheit ruiniert.
Ich weiß nur, dass die Infusion lediglich homöopathische Substanzen enthält, u.a. Echinacea.
(20.10.2018, 15:34)Zuversichtliche schrieb: Natürlich kommt bei mir dann auch immer wieder die Frage auf, ob es nicht doch etwas anderes sein kannNatürlich könnte es auch was anderes sein. Aber du hast ja alles ausgeschlossen. Also bleibt eigentlich nur noch die Möglichkeit über, daß die Ärzte was übersehen haben. Und auch daran sollte man denke: Es gibt sicherlich auch noch andere, noch nicht bekannte Krankheiten. Wäre alles möglich. Ich finde aber, daß man es mit AB probieren sollte, wenn die Ärzte nichts anderes finden können. Du solltest dir bloß darüber im klaren sein, daß es sich dabei dann nur um einen Therapieversuch handelt.
Versuch doch dem Arzt mal den LTT und Test auf Co-Infektionen vorzuschlagen. Dann hast du das Ergebnis schon, wenn du zum Spezi gehst.