21.11.2018, 22:30
Meine Behandlung ist nicht beschrieben. Ist aber nicht exotisch oder besonders sondern nach den Empfehlungen der "Deutschen Borreliose-Gesellschaft". Nur so lange immer einmal wieder bis ich einen Zustand erreicht hatte, in dem ich mich ohne AB glaubte besser zu fühlen als mit.
Ich habe seit ca. 4 Jahren - gegen Borreliose - kein AB mehr eingenommen. Und habe lange sehr schöne fast schmerzfreie Zeiten. Nur fast schmerzhaft, weil ich bei Belastung starke Sehnen und Muskelschmerzen bekomme. Aber daran habe ich mich gewöhnt und belaste eben nicht mehr so wie "in jungen Jahren"
Manchmal gibt es Schmerz-Schübe. Dann schmerzen z.B. die Füße bei geringer Belastung so, als ob ich 30 km am Stück gelaufen wäre. Das kann dann schon mal 1-3 Wochen anhalten. Dann ist der wieder Spuk vorüber.
AB würde ich nur dann wieder nehmen, wenn es ein Dauerzustand würde.
Ich lebe in einer "Wüste" in der es keine Borreliose-und-Co-Infektionen gibt. Kürzlich hat mir ein Apotheker erkärt, dass es in meiner Region nur sehr wenige Zeckenstiche gäbe , die behandelt werden müssten. Er würde das ja hier gut mitbekommen
So habe ich als bereits vor langer Zeit und erst viele Jahre danach einmal behandelter Borreliose-Infizierter keine Lust, hier einen Arzt aufzusuchen und über dieses Thema zu sprechen oder eine Blutabnahme begleitend zur Behandlung zu "wünschen". Wenn ich mir nur schon vorstelle, die Praxis von innen zu sehen
VG an Aphria von Niko
Ich habe seit ca. 4 Jahren - gegen Borreliose - kein AB mehr eingenommen. Und habe lange sehr schöne fast schmerzfreie Zeiten. Nur fast schmerzhaft, weil ich bei Belastung starke Sehnen und Muskelschmerzen bekomme. Aber daran habe ich mich gewöhnt und belaste eben nicht mehr so wie "in jungen Jahren"
Manchmal gibt es Schmerz-Schübe. Dann schmerzen z.B. die Füße bei geringer Belastung so, als ob ich 30 km am Stück gelaufen wäre. Das kann dann schon mal 1-3 Wochen anhalten. Dann ist der wieder Spuk vorüber.
AB würde ich nur dann wieder nehmen, wenn es ein Dauerzustand würde.
Ich lebe in einer "Wüste" in der es keine Borreliose-und-Co-Infektionen gibt. Kürzlich hat mir ein Apotheker erkärt, dass es in meiner Region nur sehr wenige Zeckenstiche gäbe , die behandelt werden müssten. Er würde das ja hier gut mitbekommen
So habe ich als bereits vor langer Zeit und erst viele Jahre danach einmal behandelter Borreliose-Infizierter keine Lust, hier einen Arzt aufzusuchen und über dieses Thema zu sprechen oder eine Blutabnahme begleitend zur Behandlung zu "wünschen". Wenn ich mir nur schon vorstelle, die Praxis von innen zu sehen
VG an Aphria von Niko