05.12.2018, 19:31
Ich finde es ja toll, daß dieses Thema auch in diesem Forum mal angesprochen wird. Auch ich kenne das, daß die Sehstärke schwankt, und habe das auch schon lange vor meiner Borreliose-Erkrankung erlebt. Ich weiß nicht, inwieweit das hier bekannt ist, aber es gibt ein Forum, in dem sich die Leute nur über dieses Thema unterhalten und sogar spezielle Übungen machen, die die Sehfähigkeit verbessern sollen:
http://www.augen-training.com/?sid=5651e...7dd160874f
Diese Übungen gehen auf den Augenarzt Dr. Bates zurück, der schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts bemerkte, daß sich das Sehen eines jeden Menschen immer wieder verändert. Hier habe ich eine Seite gefunden, in der die Annahmen von Dr. Bates sehr schön zusammengefaßt werden:
http://www.arztpraxis-jordi-campos.de/de...-dr-bates/
Ich persönlich bin davon überzeugt, daß Sehprobleme in sehr vielen Fällen psychisch bedingt sind. Ich empfinde es als ein ziemliches Kuriosum, daß die Schulmedizin Symptome wie Schmerzen, Taubheitsgefühle oder extreme Erschöpfung als psychisch bedingt betrachtet, während bei Sehstörungen von der Schulmedizin jeder Einfluß der Psyche ausgeschlossen wird und die Störung als vererbt und damit unabänderlich betrachtet wird.
Hintergrund scheint mir der zu sein, daß eine Anerkennung von psychischen Einflüssen auf die Sehfähigkeit bedeuten würde, unsere Leistungsgesellschaft in Frage zu stellen. Wollen wir besser sehen, dann geht das eben nicht dadurch, daß wir uns dazu zwingen, uns mehr Mühe beim Sehen zu geben nach dem Prinzip unserer Gesellschaft, wonach der Mensch, wenn er etwas erreichen will, sich eben besser anstrengen muß.
Sondern besseres Sehen erreichen wir durch das Gegenteil, durch Entspannung und durch einen liebevollen Umgang mit uns selbst und unserem Körper, ein Prinzip, das in unserer Gesellschaft kaum bekannt ist.
http://www.augen-training.com/?sid=5651e...7dd160874f
Diese Übungen gehen auf den Augenarzt Dr. Bates zurück, der schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts bemerkte, daß sich das Sehen eines jeden Menschen immer wieder verändert. Hier habe ich eine Seite gefunden, in der die Annahmen von Dr. Bates sehr schön zusammengefaßt werden:
http://www.arztpraxis-jordi-campos.de/de...-dr-bates/
Ich persönlich bin davon überzeugt, daß Sehprobleme in sehr vielen Fällen psychisch bedingt sind. Ich empfinde es als ein ziemliches Kuriosum, daß die Schulmedizin Symptome wie Schmerzen, Taubheitsgefühle oder extreme Erschöpfung als psychisch bedingt betrachtet, während bei Sehstörungen von der Schulmedizin jeder Einfluß der Psyche ausgeschlossen wird und die Störung als vererbt und damit unabänderlich betrachtet wird.
Hintergrund scheint mir der zu sein, daß eine Anerkennung von psychischen Einflüssen auf die Sehfähigkeit bedeuten würde, unsere Leistungsgesellschaft in Frage zu stellen. Wollen wir besser sehen, dann geht das eben nicht dadurch, daß wir uns dazu zwingen, uns mehr Mühe beim Sehen zu geben nach dem Prinzip unserer Gesellschaft, wonach der Mensch, wenn er etwas erreichen will, sich eben besser anstrengen muß.
Sondern besseres Sehen erreichen wir durch das Gegenteil, durch Entspannung und durch einen liebevollen Umgang mit uns selbst und unserem Körper, ein Prinzip, das in unserer Gesellschaft kaum bekannt ist.