08.12.2018, 18:08
(08.12.2018, 13:21)ticks for free schrieb: Und dennoch vermisse ich hier im Forum so etwas wie einen Versuch, nur mal darüber nachzudenken, wie es möglich sein könnte, auch Menschen mit geringem Einkommen, eine gute Therapie zukommen zu lassen.
....
Wer soll es sonst tun, wenn nicht die Betroffenen selbst?
Ich schätze mal, viele werden gar nicht zugeben, dass sie sich so gut wie keine gute Therapie leisten können. Da ist die erste Frage dann schon wieder, was versteht man unter einer guten Therapie?
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es viele mit kleiner Rente bzw. ALG2 gibt, die allein dastehen und wirklich mit jedem Euro rechnen müssen. Die können sich im Monat ggf. mal ein Medikament oder Nahrungsergäünzungsmittel leisten, aber dann ist schon Schluß. Also pröbeln sie allein so dahin ...?
Vieleicht könnte man ab Beitrag '13 hier den Thread trennen als neues Thema, da es ja vom eigentlichen Thema abkommt? Ist wirklich eine Diskussion wert, bin ich auch der Meinung.
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
Macht mit in unserem Patientenverein!
Ohne OnLyme-Aktion.org = kein Forum!