11.12.2018, 13:20
Vor allem sollte das jetzt, wenn das von den Patientenorganisationen ausgeht, keine Schnellschussaktion werden und das wäre es, wenn es vor Weihnachten rausginge.
Ich sage das mal ganz salopp, da gibt es durchaus schon Sondierungsgespräche zwischen BFBD und OnLyme-Aktion.org. was im neuen Jahr substantiell werden könnte. Da gibt es auch schon durchaus in vielen Fragen Konsens. Sachlich müssen die Dinge klipp und klar benannt werden und es dürfen keine offenen Fragen oder sonstige Halbwahrheiten als Fakten gesetzt werden - sonst kann der Schuss sehr schnell nach hinten losgehen. Einige ganz Aktive machen schon ihr eigenes Ding, wo das möglicherweise nicht gegeben ist. Ob sich das einfangen lässt weiß ich nicht.
Was die Patienten selbst schreiben können: Hier sollten sie vor allem bei sich bleiben und sich nicht in wissenschaftlichen Details verheddern. Ich habe ein Muster für eine Patientin entworfen, was sie mit dem betroffenen Arzt sicherlich vorab anschaut und daraus könnte ein Musterbrief für andere entstehen, der natürlich individuell angepasst werden sollte. Diese Punkte, Luddi, die du ansprichst sind da zumindest schon angerissen, ohne dass man ins Detail gehen muss.
@ Luddi, wenn du auch was für die KVen entwerfen willst, schlage ich dir vor, das dann direkt mit mir oder im Vereinsbereich zu besprechen, da ich die Detaills doch auch ziemlich genau kenne. Alles weitere, wie Petition halte ich dann kurz vor Weihnachten eher als unproduktiv, ebenso brauchen sorgfältige Ausarbeitungen entsprechen ihre Zeit, sollen aber fürs neue Jahr angegangen werden.
Die Zeit zwischen den Jahren sollten wir jedoch dafür verwenden, für was sie da sind, nämlich zur Besinnlichkeit und Kraft tanken für das nächste Jahr. So schnell läuft uns da leider nichts davon.....
Liebe Grüße Urmel
Ich sage das mal ganz salopp, da gibt es durchaus schon Sondierungsgespräche zwischen BFBD und OnLyme-Aktion.org. was im neuen Jahr substantiell werden könnte. Da gibt es auch schon durchaus in vielen Fragen Konsens. Sachlich müssen die Dinge klipp und klar benannt werden und es dürfen keine offenen Fragen oder sonstige Halbwahrheiten als Fakten gesetzt werden - sonst kann der Schuss sehr schnell nach hinten losgehen. Einige ganz Aktive machen schon ihr eigenes Ding, wo das möglicherweise nicht gegeben ist. Ob sich das einfangen lässt weiß ich nicht.
Was die Patienten selbst schreiben können: Hier sollten sie vor allem bei sich bleiben und sich nicht in wissenschaftlichen Details verheddern. Ich habe ein Muster für eine Patientin entworfen, was sie mit dem betroffenen Arzt sicherlich vorab anschaut und daraus könnte ein Musterbrief für andere entstehen, der natürlich individuell angepasst werden sollte. Diese Punkte, Luddi, die du ansprichst sind da zumindest schon angerissen, ohne dass man ins Detail gehen muss.
@ Luddi, wenn du auch was für die KVen entwerfen willst, schlage ich dir vor, das dann direkt mit mir oder im Vereinsbereich zu besprechen, da ich die Detaills doch auch ziemlich genau kenne. Alles weitere, wie Petition halte ich dann kurz vor Weihnachten eher als unproduktiv, ebenso brauchen sorgfältige Ausarbeitungen entsprechen ihre Zeit, sollen aber fürs neue Jahr angegangen werden.
Die Zeit zwischen den Jahren sollten wir jedoch dafür verwenden, für was sie da sind, nämlich zur Besinnlichkeit und Kraft tanken für das nächste Jahr. So schnell läuft uns da leider nichts davon.....
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)