28.12.2018, 13:33
(27.12.2018, 07:40)Klaus schrieb: Es wird öfter darauf hingewiesen, diese müßten beseitigt werden, damit die B.- Therapie erfolgreich ist.Von wem? Mir ist da eigentlich nur Klinghardt bekannt, und der Mann ist m.E. überaus grenzwertig. Was er mal auf einer Konferenz in Freiburg abgelassen hat:
Klinghardt schrieb:Denkt dran, für mich immer als Flüssigkeit: nie die Tabletten; die DHU, da kriegt ihr ja immer noch alles als Flüssigkeit. Die Tabletten sind auf Laktosebasis und Laktoseallergie verhindert den homöopathisch erwünschten Effekt. Wenn ihr nen Patient habt mit Laktoseunverträglichkeit und ihr auf Laktose aufgeschwungene Homöopathika verwendet haben sie absolut keinen Effekt, außer dem von euch übergestülpten mentalen Effekt, der oft sehr signifikant ist, aber hat das Medikament keinen Effekt, dann liegt die Last der Heilung bei euch und eurem Unterbewußtsein, und ihr werdet nach Monaten sehr erschöpft sein. Der Homöopath, der seine Energie hochhält, ist der, der die Flüssigkeiten verwendet. Der, der die auf Zucker aufgeschwungenen Mittel verwendet, ist der, wo die Heilung aus dem Doktor kommt, nicht aus dem Mittel.
Wie sind bei dir das gesamte IgE und die Eosinophilen im Diff-Blutbild? Angeblich werden zwei Parasiten bei B. häufig gefunden (Toxocara canis und Ascaris suum). Diese könntest du ja serologisch testen lassen, z.B. Parasitologie Uni Wien (Prof Auer). Bei mir war beides negativ.
(28.12.2018, 11:08)Schnecke69 schrieb: Da steig ich jetzt aber nicht näher ein, da diese Methoden hier im Forum nicht sonderlich beliebt sind.
Du solltest dich nicht so sehr drum kümmern, was bei der Allgemeinheit beliebt ist oder auch nicht. Mich interessieren naturheilkundliche Ansätze wenn sie frei von Esoterik wie Homöopathie sind schon. Mich würde auch interessieren, wie die Parasiten diagnostiziert wurden.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg