06.01.2019, 09:24
Hallo guten Morgen zusammen,
hallo horror,
die gleichen Probleme mit Ärzten hatte ich auch. In 17/18 wechselte ich den HA 7 mal.
Bei jedem legte ich, wie es sich gehört, meine Krankenakte eine Woche vor meinem 1. Gesprächstermin vor.
In der Hoffnung, das der neue Arzt sich meine Akte vor unserem 1. Gespräch durchliest. Zuminstes dies mal kurz überfliegt?
Getan hat es wohl keiner, denn erst im 1. Arzt-Patientengespräch wurde meine Akte hervorgekramt, und die von mir geschilderten Symptome mit der in der Akte verglichen.
Das verringerte nicht nur meine Gesprächszeit, sondern auch die objektive Beurteilung meiner Symptome. Er las, was seine Kollegen geschrieben hatten und bildete sich auf Grund dessen ein Urteil über mich und meinen Gesundheitszustand.
So auch bei meinem jetzigen HA.
Inzwischen habe ich etwas gelernt! Ich schildere keine Sympome mehr, sondern verschweige meine Probleme.
Dann bleibt er freundlich und fragt sogar nach, wie es mir geht. Ordnet Blutuntersuchungen sogar von selbst an.
Die Ergebnisse kann ich nach kurzer Zeit telefonisch erfragen. Muss sie aber selbst auseinanderklamüsern, da ich vermeiden möchte, ihn mit meinen Fragen dazu, zu behelligen!
Wenn ich so über diese Entwicklung nachdenke... kann ich gar nicht so viel essen, wie ich gerne ko..... möchte!
Mein Fell wird langsam dicker, als das meiner behandelnden Ärzte. Ein Schelm, der böses dabei denkt...
PS: meine Fazid... seit der Zeit, da ich nicht mehr über meine Borreliose klage... werde ich auch nicht mehr als "psychisch krank" angesehen! Eine grosse Erleichterung für mich... und in meinem Fall sehe ich meinen Rückzug auch nicht als Niederlage, sondern als Sieg an. Ich denke, das ich dem System ein Schnippchen schlagen kann, indem ich mich diesem Forum angeschlossen habe...
Liebe Grüsse
zausel
hallo horror,
die gleichen Probleme mit Ärzten hatte ich auch. In 17/18 wechselte ich den HA 7 mal.
Bei jedem legte ich, wie es sich gehört, meine Krankenakte eine Woche vor meinem 1. Gesprächstermin vor.
In der Hoffnung, das der neue Arzt sich meine Akte vor unserem 1. Gespräch durchliest. Zuminstes dies mal kurz überfliegt?
Getan hat es wohl keiner, denn erst im 1. Arzt-Patientengespräch wurde meine Akte hervorgekramt, und die von mir geschilderten Symptome mit der in der Akte verglichen.
Das verringerte nicht nur meine Gesprächszeit, sondern auch die objektive Beurteilung meiner Symptome. Er las, was seine Kollegen geschrieben hatten und bildete sich auf Grund dessen ein Urteil über mich und meinen Gesundheitszustand.
So auch bei meinem jetzigen HA.
Inzwischen habe ich etwas gelernt! Ich schildere keine Sympome mehr, sondern verschweige meine Probleme.
Dann bleibt er freundlich und fragt sogar nach, wie es mir geht. Ordnet Blutuntersuchungen sogar von selbst an.
Die Ergebnisse kann ich nach kurzer Zeit telefonisch erfragen. Muss sie aber selbst auseinanderklamüsern, da ich vermeiden möchte, ihn mit meinen Fragen dazu, zu behelligen!
Wenn ich so über diese Entwicklung nachdenke... kann ich gar nicht so viel essen, wie ich gerne ko..... möchte!
Mein Fell wird langsam dicker, als das meiner behandelnden Ärzte. Ein Schelm, der böses dabei denkt...
PS: meine Fazid... seit der Zeit, da ich nicht mehr über meine Borreliose klage... werde ich auch nicht mehr als "psychisch krank" angesehen! Eine grosse Erleichterung für mich... und in meinem Fall sehe ich meinen Rückzug auch nicht als Niederlage, sondern als Sieg an. Ich denke, das ich dem System ein Schnippchen schlagen kann, indem ich mich diesem Forum angeschlossen habe...
Liebe Grüsse
zausel