15.01.2019, 05:05
Hallo Nicole,
Angst ist etwas ganz normales, solange sie nicht Besizt von Dir ergreift und Dein Leben beherrscht.
Durch die Borreliose habe auch ich Angstzustände bekommen, die langsam aber stetig immer schlimmer wurden. Und ich zog mich zurück, weil ich niemandem mit meinen Problemen auf die Nerven gehen wollte.
Durch die Erkrankung habe ich mich verändert, und es blieben mir nicht viele Menschen, die sich mit meiner Veränderung auseinandersetzen wollten. Ich nehms ihnen jedoch nicht übel.
Auch ich lebe alleine. Habe, bis auf einen guten Kumpel niemanden, der mir zur Seite steht, wenns mir nicht gut geht. Muss alle Entscheidungen selbst treffen.
Ich habe kein Patentrezept, das ich Dir geben könnte. Kann nicht sagen, mache diese so... oder jenes anders.
Ich finde es jedoch für mich persönlich sehr wichtig, das ich meine Angst hinterfrage. Das ich ergründe, vor was genau habe ich Angst... in welcher Situation übermannt sie mich. Muss ich überhaupt Angst vor Diesem oder Jenem haben.
Ich vertraue inzwischen auf meine innere Stimme und auf mein Bauchgefühl. Ich habe gelernt, mich auf mich selbst zu verlassen und wäge oft ab, was ist gut für mich... und was eher nicht.
Ich habe mir mit CBD Öl helfen können, etwas innere Ruhe wiederzufinden. Und meine Angst wurde weniger, auch dadurch, weil ich an mir selbst gearbeitet habe.
Das Du einen HA hast, den Du jeder Zeit anrufen kannst, finde ich sehr gut. So hast Du in der Not einen kompetenten Ansprechpartner. Du bist ein Glückspilz!
Auch mir hilft es, wenn ich hier schreiben kann. Hier sind Menschen, die verstehen können, was es bedeutet, Angst zu haben. Krank zu sein, und oft damit alleine gelassen zu werden.
Und ich möchte an dieser Stelle einfach mal DANKE sagen.
Liebe Grüsse
zausel
Angst ist etwas ganz normales, solange sie nicht Besizt von Dir ergreift und Dein Leben beherrscht.
Durch die Borreliose habe auch ich Angstzustände bekommen, die langsam aber stetig immer schlimmer wurden. Und ich zog mich zurück, weil ich niemandem mit meinen Problemen auf die Nerven gehen wollte.
Durch die Erkrankung habe ich mich verändert, und es blieben mir nicht viele Menschen, die sich mit meiner Veränderung auseinandersetzen wollten. Ich nehms ihnen jedoch nicht übel.
Auch ich lebe alleine. Habe, bis auf einen guten Kumpel niemanden, der mir zur Seite steht, wenns mir nicht gut geht. Muss alle Entscheidungen selbst treffen.
Ich habe kein Patentrezept, das ich Dir geben könnte. Kann nicht sagen, mache diese so... oder jenes anders.
Ich finde es jedoch für mich persönlich sehr wichtig, das ich meine Angst hinterfrage. Das ich ergründe, vor was genau habe ich Angst... in welcher Situation übermannt sie mich. Muss ich überhaupt Angst vor Diesem oder Jenem haben.
Ich vertraue inzwischen auf meine innere Stimme und auf mein Bauchgefühl. Ich habe gelernt, mich auf mich selbst zu verlassen und wäge oft ab, was ist gut für mich... und was eher nicht.
Ich habe mir mit CBD Öl helfen können, etwas innere Ruhe wiederzufinden. Und meine Angst wurde weniger, auch dadurch, weil ich an mir selbst gearbeitet habe.
Das Du einen HA hast, den Du jeder Zeit anrufen kannst, finde ich sehr gut. So hast Du in der Not einen kompetenten Ansprechpartner. Du bist ein Glückspilz!
Auch mir hilft es, wenn ich hier schreiben kann. Hier sind Menschen, die verstehen können, was es bedeutet, Angst zu haben. Krank zu sein, und oft damit alleine gelassen zu werden.
Und ich möchte an dieser Stelle einfach mal DANKE sagen.
Liebe Grüsse
zausel