17.01.2019, 13:42
Aus#7
Hallo Regi,
häufig sprechen wir eine Sprache, hier möchte ich doch noch eine eigene Erfahrung und ein Wissen, was vielleicht nicht ganz richtig ist, einbringen.
Wenn ich von 2 Lagern schreibe ist klar was gemeint ist, unter uns "alten Hasen".
Für Frischlinge
https://www.borreliose-nachrichten.de/Sc...dation.pdf
Das Lager was ich kritisiere macht Fortbildungen für Ärzte und Co. Schreibt/erstellt Leitlinien, berät die Regierung.
OHNE wirklich eigene Praxiserfahrungen am Menschen, gerade über länger als 4 Wochen AB Gabe, zu haben.
Man korrigiere mich bitte. (Die Leitlinen Gruppe wäre ja dazu in der Lage)
Wer hat hier diese Praxiserfahrung?
S.63+
https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitli...2018-4.pdf
Natürlich gibt es Ärzte die sich diese Problematik um die Borreliose auch als Finanzierungshilfe ihres Hauses bedienen.
Trotzdem glaube ich aus meiner Erfahrung an die Gruppe die praktische Erfahrung hat.
Leider muss der Patient/inn in der Regel noch neben der Behandlung ein kleines Medizinstudium absolvieren. Ein Problem für das die Politik seit Jahrzehnten verantwortlich ist.
Ich kenne die Diplomatie die häufig besser ist als das Gegenteil. Auch ist mir bekannt, dass in der Leitlinenkausa sich manche Menschen nicht besonders hervorgetan haben.
Manchmal denke ich aber auch das wir da zu sehr selbstkritisch sind.
Diese Selbstkritik sehe ich beim anderem Lager eigentlich sehr, sehr, sehr selten.
Ich kenne einige Lippenbekenntnisse von Herrn Rauer, Herrn Fingerle, schlaflose Nächte ... .
Ich habe aber auch das auf meiner Festplatte.
https://onlyme-aktion.org/interessenskon...se-teil-i/
Zitat:Die Experten bekriegen sich gegenseitig mit Behauptungen und der Patient bleibt auf der Strecke. Noch schlimmer: chronische Patienten glauben den Lyme-Docs alles, was als Evidenz verkauft wird, weil sie das Krankheitsbild beschreiben, wie es von den Patienten erlebt wird. Das führt dazu, dass Patienten und deren Vertreter dasselbe wie die Lyme-Docs behaupten, weil das Gros nicht in der Lage ist, Evidenz zu bewerten - ich übrigens auch nicht. Aber ich wurde schon ein paar Mal enttäuscht, wenn ich dachte, JETZT hat man endlich was gefunden, was uns weiterbringt. Und dann war alles nur heisse Luft.
Hallo Regi,
häufig sprechen wir eine Sprache, hier möchte ich doch noch eine eigene Erfahrung und ein Wissen, was vielleicht nicht ganz richtig ist, einbringen.
Wenn ich von 2 Lagern schreibe ist klar was gemeint ist, unter uns "alten Hasen".
Für Frischlinge
https://www.borreliose-nachrichten.de/Sc...dation.pdf
Das Lager was ich kritisiere macht Fortbildungen für Ärzte und Co. Schreibt/erstellt Leitlinien, berät die Regierung.
OHNE wirklich eigene Praxiserfahrungen am Menschen, gerade über länger als 4 Wochen AB Gabe, zu haben.
Man korrigiere mich bitte. (Die Leitlinen Gruppe wäre ja dazu in der Lage)
Wer hat hier diese Praxiserfahrung?
S.63+
https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitli...2018-4.pdf
Natürlich gibt es Ärzte die sich diese Problematik um die Borreliose auch als Finanzierungshilfe ihres Hauses bedienen.
Trotzdem glaube ich aus meiner Erfahrung an die Gruppe die praktische Erfahrung hat.
Leider muss der Patient/inn in der Regel noch neben der Behandlung ein kleines Medizinstudium absolvieren. Ein Problem für das die Politik seit Jahrzehnten verantwortlich ist.
Ich kenne die Diplomatie die häufig besser ist als das Gegenteil. Auch ist mir bekannt, dass in der Leitlinenkausa sich manche Menschen nicht besonders hervorgetan haben.
Manchmal denke ich aber auch das wir da zu sehr selbstkritisch sind.
Diese Selbstkritik sehe ich beim anderem Lager eigentlich sehr, sehr, sehr selten.
Ich kenne einige Lippenbekenntnisse von Herrn Rauer, Herrn Fingerle, schlaflose Nächte ... .
Ich habe aber auch das auf meiner Festplatte.
https://onlyme-aktion.org/interessenskon...se-teil-i/