25.01.2019, 14:05
Hallo Korri,
ev. erinnerst du dich noch an mich, wir hatten mal über PN geschrieben.
Ich bin inzwischen mit meinen Diagnosen um einiges weitergekommen und musste oft an dich denken. Vielleicht steht das, was ich schreibe, schon in deinem Thread. Dann sorry für die Wiederholung. Andernfalls habe ich die Hoffnung, dass es dir vielleicht hilft.
Ich habe zwar Borreliose, aber das ist nicht die erste Baustelle. Mein Grundbaustelle ist die HPU. Aufgrund dieser Stoffwechselstörung habe ich noch nie in meinem Leben Umweltgifte ausscheiden können. Das hat über viele Jahre dazu geführt, dass sich immer mehr Gifte in meinem Körper angesammelt haben (Zahnmaterialien, Umweltgifte aus Verpackungen usw.....) Dieses giftige Milieu sorgt dafür, dass
sich Viren und Bakterien extrem wohlfühlen. Das Immunsystem ist schnell komplett überlastet, weil es einerseits mit den Umweltgiften im Körper zu kämpfen hat und andererseits mit den Viren und Bakterien.
Über die Jahre entsteht so ein Cortisolmangel, häufig auch eine Autoimmunerkrankung wie Hashimoto.
Symptome wie Unruhe, Schlafstörungen, Depressionen, Ängste usw. treten immer häufiger auf. Und leider landet man dann in der Psychopharmaka-Falle. Dummerweise verschlimmern Psychopharmaka das ganze noch mehr, weil sie die körpereigene Entgiftung noch mehr unterdrücken.
Und wenn man dann noch an der falschen Stelle mit der Behandlung anfängt, wird es richtig böse. Denn es ist enorm wichtig, zuerst dafür zu sorgen, dass die körpereigene Entgiftung funktioniert bevor man an die Bakterien und Viren geht.
Die Schaukeltherapie ist z.B. so ein Fall, der dann nach hinten losgeht, wenn die Ursache für die Borreliose eine Schwermetall/Umweltgiftebelastung ist. Man setzt damit Viren/Bakterien frei, aber auch gleichzeitig die
ganzen Schwermetalle/Umweltgifte und wenn die dann nicht ausgeleitet werden können, weil die Entgiftung nicht funktioniert, verteilen sich die Gifte nur wieder neu im Körper. Das macht übelste Symptome.
Ich denke, es macht Sinn, dass du dich mal auf HPU untersuchen lässt (ist ein einfacher Urintest, kannst du ohne Arzt bei KEAC anfordern und durchführen). Wenn dieser Test positiv ist, dann kannst du mit der richtigen Baustelle anfangen. Die Behandlung der Borreliose steht dann wahrscheinlich erst ganz am Ende, weil es zuerst darum geht, der Borreliose die Lebensgrundlage zu nehmen.
Unter www.natuerliche-Therapie.de findest du einen Erfolgsbericht und die exakten Schritte zur Behandlung.
LG Leni
ev. erinnerst du dich noch an mich, wir hatten mal über PN geschrieben.
Ich bin inzwischen mit meinen Diagnosen um einiges weitergekommen und musste oft an dich denken. Vielleicht steht das, was ich schreibe, schon in deinem Thread. Dann sorry für die Wiederholung. Andernfalls habe ich die Hoffnung, dass es dir vielleicht hilft.
Ich habe zwar Borreliose, aber das ist nicht die erste Baustelle. Mein Grundbaustelle ist die HPU. Aufgrund dieser Stoffwechselstörung habe ich noch nie in meinem Leben Umweltgifte ausscheiden können. Das hat über viele Jahre dazu geführt, dass sich immer mehr Gifte in meinem Körper angesammelt haben (Zahnmaterialien, Umweltgifte aus Verpackungen usw.....) Dieses giftige Milieu sorgt dafür, dass
sich Viren und Bakterien extrem wohlfühlen. Das Immunsystem ist schnell komplett überlastet, weil es einerseits mit den Umweltgiften im Körper zu kämpfen hat und andererseits mit den Viren und Bakterien.
Über die Jahre entsteht so ein Cortisolmangel, häufig auch eine Autoimmunerkrankung wie Hashimoto.
Symptome wie Unruhe, Schlafstörungen, Depressionen, Ängste usw. treten immer häufiger auf. Und leider landet man dann in der Psychopharmaka-Falle. Dummerweise verschlimmern Psychopharmaka das ganze noch mehr, weil sie die körpereigene Entgiftung noch mehr unterdrücken.
Und wenn man dann noch an der falschen Stelle mit der Behandlung anfängt, wird es richtig böse. Denn es ist enorm wichtig, zuerst dafür zu sorgen, dass die körpereigene Entgiftung funktioniert bevor man an die Bakterien und Viren geht.
Die Schaukeltherapie ist z.B. so ein Fall, der dann nach hinten losgeht, wenn die Ursache für die Borreliose eine Schwermetall/Umweltgiftebelastung ist. Man setzt damit Viren/Bakterien frei, aber auch gleichzeitig die
ganzen Schwermetalle/Umweltgifte und wenn die dann nicht ausgeleitet werden können, weil die Entgiftung nicht funktioniert, verteilen sich die Gifte nur wieder neu im Körper. Das macht übelste Symptome.
Ich denke, es macht Sinn, dass du dich mal auf HPU untersuchen lässt (ist ein einfacher Urintest, kannst du ohne Arzt bei KEAC anfordern und durchführen). Wenn dieser Test positiv ist, dann kannst du mit der richtigen Baustelle anfangen. Die Behandlung der Borreliose steht dann wahrscheinlich erst ganz am Ende, weil es zuerst darum geht, der Borreliose die Lebensgrundlage zu nehmen.
Unter www.natuerliche-Therapie.de findest du einen Erfolgsbericht und die exakten Schritte zur Behandlung.
LG Leni