14.03.2013, 15:48
also, ich war gestern bei meinem hausarzt:
vit d 25 oh im unteren normbereich
phosphat im oberen normbereich
allerdings ergebnis aus gefrorenem material. geht das?
dann
calcium im normbereich
alkalische phosphatase im normbereich
dazu noch eine andere frage: gibt es im netz eine verständliche erklärung von blutwerten im allgemeinen?
meine frage, ob das ergebnis beeinflußt sei dadurch, dass ich ja schon die ganze zeit mulitvitamine, calcium, magnesium, vit d und fischöl nähme, verneinte er.
er meinte, die sich sehr schnell verschlechternde osteopenie käme wahrscheinlich von dem colesteramin. auf meinen einwurf, warum man denn das dann nicht in den blutwerten als erniedrigter d-wert erkennen könne, wußte er keine antwort.
dann: ich solle jetzt eine infusion mit cal (warum?, ich habe doch gar keinen erniedrigten wert) bekommen, weiterhin ab´s (tinidazol und azithromycin) und zeolith (wie es mir mein borr-arzt empfohlen hat), dann nach einem viertel jahr nochmal knochendichtemessung, und danach könne ich ja nochmal colestyramin versuchen, wenn mir so viel daran liegt.
mein borr-arzt meint allerdings, er gehe davon aus, daß meine osteopenie nicht von dem colesteramin käme.
jetzt muß ich das ganze nochmal mit ihm besprechen.
ansonsten:
ich habe das "gefühl", daß mir am meisten das colesteramin und das tinidazol geholfen haben.
(ich habe in den jahren davor schon alles mögliche andere ausprobiert).
wenn ich jetzt das zeolith nehme:
das eine ist doch nicht das gleiche wie das andere, oder? ich dachte immer, es gehe darum, die toxine auszuleiten, welche sich an fette binden, welches nur durch das colesteramin gebunden werden kann. während zeolith - von dem ich so ungefähr gar nix weiß - ein entzündungshemmer (lt. hausarzt) bzw ein ausleitmittel für schwermetall sein soll ... ja wat denn nu??
warum ich das colestyramin sooo lange genommen habe?: weil mein borr-arzt das so gesagt hat. ich nehme ja auch schon sooo lange ab´s, da gehört das doch dazu, dachte ich. ich habe mich nicht weiter damit beschäftigt bislang. gibt es bedenken dazu, wenn man das so lange nimmt?
vigantoletten 1000i.e. heißen die, die hab ich aber noch nicht genommen, sondern ein anderes präparat.
meine erste knochendichtemessung (wg menopause) war 12´11, meine zweite war 2´13 (auf eigeninitiative, weil ich so ein komisches gefühl hatte, da mir immerzu die knochen weh taten, ich sehr steif war wenn ich länger unbewegt war und ich ständig eine "unbegründete" angst vor knochenbrüchen hatte, außerdem heftig schnell zunehmende schwabbbelige beinhaut, schwere beine, fingernagelschäden, herzklopfen, armkribbeln,zahnschäden,... - man sagte mir, die symptome seien alle borr oder die therapie, orthopädische probleme, menopause ) .
vit d 25 oh im unteren normbereich
phosphat im oberen normbereich
allerdings ergebnis aus gefrorenem material. geht das?
dann
calcium im normbereich
alkalische phosphatase im normbereich
dazu noch eine andere frage: gibt es im netz eine verständliche erklärung von blutwerten im allgemeinen?
meine frage, ob das ergebnis beeinflußt sei dadurch, dass ich ja schon die ganze zeit mulitvitamine, calcium, magnesium, vit d und fischöl nähme, verneinte er.
er meinte, die sich sehr schnell verschlechternde osteopenie käme wahrscheinlich von dem colesteramin. auf meinen einwurf, warum man denn das dann nicht in den blutwerten als erniedrigter d-wert erkennen könne, wußte er keine antwort.
dann: ich solle jetzt eine infusion mit cal (warum?, ich habe doch gar keinen erniedrigten wert) bekommen, weiterhin ab´s (tinidazol und azithromycin) und zeolith (wie es mir mein borr-arzt empfohlen hat), dann nach einem viertel jahr nochmal knochendichtemessung, und danach könne ich ja nochmal colestyramin versuchen, wenn mir so viel daran liegt.
mein borr-arzt meint allerdings, er gehe davon aus, daß meine osteopenie nicht von dem colesteramin käme.
jetzt muß ich das ganze nochmal mit ihm besprechen.
ansonsten:
ich habe das "gefühl", daß mir am meisten das colesteramin und das tinidazol geholfen haben.
(ich habe in den jahren davor schon alles mögliche andere ausprobiert).
wenn ich jetzt das zeolith nehme:
das eine ist doch nicht das gleiche wie das andere, oder? ich dachte immer, es gehe darum, die toxine auszuleiten, welche sich an fette binden, welches nur durch das colesteramin gebunden werden kann. während zeolith - von dem ich so ungefähr gar nix weiß - ein entzündungshemmer (lt. hausarzt) bzw ein ausleitmittel für schwermetall sein soll ... ja wat denn nu??
warum ich das colestyramin sooo lange genommen habe?: weil mein borr-arzt das so gesagt hat. ich nehme ja auch schon sooo lange ab´s, da gehört das doch dazu, dachte ich. ich habe mich nicht weiter damit beschäftigt bislang. gibt es bedenken dazu, wenn man das so lange nimmt?
vigantoletten 1000i.e. heißen die, die hab ich aber noch nicht genommen, sondern ein anderes präparat.
meine erste knochendichtemessung (wg menopause) war 12´11, meine zweite war 2´13 (auf eigeninitiative, weil ich so ein komisches gefühl hatte, da mir immerzu die knochen weh taten, ich sehr steif war wenn ich länger unbewegt war und ich ständig eine "unbegründete" angst vor knochenbrüchen hatte, außerdem heftig schnell zunehmende schwabbbelige beinhaut, schwere beine, fingernagelschäden, herzklopfen, armkribbeln,zahnschäden,... - man sagte mir, die symptome seien alle borr oder die therapie, orthopädische probleme, menopause ) .