02.03.2019, 03:36
Hallo Vincent,
wenn man eine Borrellieninfektion schon etwas länger hat, ist es durchaus nicht ungewöhnlich, dass es symptommäßig erstmal eine Achterbahnfahrt wird, wenn man anfängt, mit Antiinfectiva zu behandeln!
Mit den Nosoden kann ich nur empfehlen, diese nicht "nebenher" zu nehmen, sondern diese in einem Zeitraum zu nehmen, wo keine Antibiose gemacht wird (in genügendem zeitlichem Abstand zu dieser). Borreliennosoden können ungemein reinhauen und Verschlimmerung der Symptome bewirken (eigene Erfahrung) und m. E. macht es nicht viel Sinn, zuviel auf einmal zu starten, grade in der Anfangszeit, wo man vieles an Reaktionen zu bewältigen hat.
So verständlich der Wunsch nach "Draufhauen" auch ist.
wenn man eine Borrellieninfektion schon etwas länger hat, ist es durchaus nicht ungewöhnlich, dass es symptommäßig erstmal eine Achterbahnfahrt wird, wenn man anfängt, mit Antiinfectiva zu behandeln!
Mit den Nosoden kann ich nur empfehlen, diese nicht "nebenher" zu nehmen, sondern diese in einem Zeitraum zu nehmen, wo keine Antibiose gemacht wird (in genügendem zeitlichem Abstand zu dieser). Borreliennosoden können ungemein reinhauen und Verschlimmerung der Symptome bewirken (eigene Erfahrung) und m. E. macht es nicht viel Sinn, zuviel auf einmal zu starten, grade in der Anfangszeit, wo man vieles an Reaktionen zu bewältigen hat.
So verständlich der Wunsch nach "Draufhauen" auch ist.
