Liebe Yvonne,
Neben Borrelien tummeln sich bei mir noch Bartonellen und Babesien.
In der Zeit vor den massiven Unverträglichkeiten hatte ich zwar Verbesserungen der Symtomatik, doch ich wurde nie symptomfrei und der bessere Zustand hielt auch nicht an.
Letztes Jahr machte ich auf dringende Anraten meines Borreliosespezialisten einen Therapieversuch mit Malarone (Babesien). Ich mußte nach einer Woche abbrechen und es hat mir eine anhaltende Verschlimmerung der Mastzellaktivierungsstörung (MCAD) eingebracht.
Borreliose und Babesiose behandle ich auch nicht mehr.
Die meisten Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, auch Ätherische Öle wie z. B. in Akonit Schmerzöl gehen nicht mehr.
Bei MCAD soll man ja eine Basismedikation mit Antihistaminika nehmen. Die gängigen und empfohlenen, ev. auch die Hilfsstoffe darin vertrage ich nicht.
Ende 2017 habe ich ein Antihistaminikum gefunden, Rupafin heißt es, das ich nehmen kann. Ich nehme es seitdem. Es hat eine leicht stabilisierende Wirkung auf die Mastzellen bei mir, als Therapie aber unzureichend, eben etwas besser als Nichts.
Das Beste an diesem Medikament jedoch ist: es reduziert deutlich die Schmerzen!!!
Da bin ich total froh
Diese Schmerzen sind nicht Symptome der MCAD, was man jetzt vermuten könnte. Sie waren lange vor den ersten Anzeichen wie HIT da. Es sind Gelenk, Sehnen, Knochenschmerzen und Polyneuropathien.
Lg
Zitat:Bzw therapierst du dann deine borreliose noch?
Neben Borrelien tummeln sich bei mir noch Bartonellen und Babesien.
In der Zeit vor den massiven Unverträglichkeiten hatte ich zwar Verbesserungen der Symtomatik, doch ich wurde nie symptomfrei und der bessere Zustand hielt auch nicht an.
Letztes Jahr machte ich auf dringende Anraten meines Borreliosespezialisten einen Therapieversuch mit Malarone (Babesien). Ich mußte nach einer Woche abbrechen und es hat mir eine anhaltende Verschlimmerung der Mastzellaktivierungsstörung (MCAD) eingebracht.
Borreliose und Babesiose behandle ich auch nicht mehr.
Die meisten Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, auch Ätherische Öle wie z. B. in Akonit Schmerzöl gehen nicht mehr.
Bei MCAD soll man ja eine Basismedikation mit Antihistaminika nehmen. Die gängigen und empfohlenen, ev. auch die Hilfsstoffe darin vertrage ich nicht.
Ende 2017 habe ich ein Antihistaminikum gefunden, Rupafin heißt es, das ich nehmen kann. Ich nehme es seitdem. Es hat eine leicht stabilisierende Wirkung auf die Mastzellen bei mir, als Therapie aber unzureichend, eben etwas besser als Nichts.
Das Beste an diesem Medikament jedoch ist: es reduziert deutlich die Schmerzen!!!
Da bin ich total froh
Diese Schmerzen sind nicht Symptome der MCAD, was man jetzt vermuten könnte. Sie waren lange vor den ersten Anzeichen wie HIT da. Es sind Gelenk, Sehnen, Knochenschmerzen und Polyneuropathien.
Lg