04.04.2019, 10:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2019, 11:23 von Il Moderator lI.)
so genau muss man das auch nicht nehmen. es geht um das prinzip:
"In dieser Geschichte wird Telephos, der König der Mysier, von den Griechen, die auf dem Weg nach Troja sind, genauer vom Speer des Achill, verwundet. Als die Griechen abgezogen sind und die Wunde nicht heilen will, schickt Telephos nach Delphi um zu fragen, was er machen solle und erhält die kryptische Antwort: „Ho trosas kai iasetai – der, der die Wunde schlug, wird sie auch wieder heilen“. Das ist der erste kulturell nachweisebare Klang des Ähnlichkeitsprizips, wohl etwa um 1000 v. Chr. in unserer Kultur zu verorten. In der Geschichte reist Telephos dann ins Heerlager der Griechen und wird dort durch den Rost von Achilles‘ Speer – die Handlung in der Abbildung – behandelt und geheilt. […]"
man könnte es auch mit anderen tieren probieren, theoretisch auch mit zecken. die honigbiene ist uns therapeutisch aber am weitesten aufgeschlossen und auch verfügbar.
die wespe fände ich auch noch interessant.
Bitte bei Zitaten immer die Quelle mit angeben! (Stichwort Urheberrecht)
Hier für obiges Zitat: https://www.homöopathie-forschung.info/p...rtuemer_1/
Gruß Moderator
"In dieser Geschichte wird Telephos, der König der Mysier, von den Griechen, die auf dem Weg nach Troja sind, genauer vom Speer des Achill, verwundet. Als die Griechen abgezogen sind und die Wunde nicht heilen will, schickt Telephos nach Delphi um zu fragen, was er machen solle und erhält die kryptische Antwort: „Ho trosas kai iasetai – der, der die Wunde schlug, wird sie auch wieder heilen“. Das ist der erste kulturell nachweisebare Klang des Ähnlichkeitsprizips, wohl etwa um 1000 v. Chr. in unserer Kultur zu verorten. In der Geschichte reist Telephos dann ins Heerlager der Griechen und wird dort durch den Rost von Achilles‘ Speer – die Handlung in der Abbildung – behandelt und geheilt. […]"
man könnte es auch mit anderen tieren probieren, theoretisch auch mit zecken. die honigbiene ist uns therapeutisch aber am weitesten aufgeschlossen und auch verfügbar.
die wespe fände ich auch noch interessant.
Bitte bei Zitaten immer die Quelle mit angeben! (Stichwort Urheberrecht)
Hier für obiges Zitat: https://www.homöopathie-forschung.info/p...rtuemer_1/
Gruß Moderator