08.04.2019, 15:45
Hi Niko,
an dich habe ich gerade gedacht und wollte was schreiben wegen der 1000 Nadelstiche. Danke für deine neuen Inputs! :-)
Also: "Malarone hat versagt" - tschuldigung - das war natürlich ein bisschen lakonisch mit einem Schuss Drama-Queen - nach 6 Tagen kann man das sicher nicht beurteilen! Da gebe ich dir recht. Auch Rifa bekam ich nur für 3 Wochen - das lässt ebenfalls kein Urteil zu. Für die anderen Antibiotika darf ich meine persönliche Beurteilung nach den vielen Wochen und Monaten wahrscheinlich abgeben - und die ist leider durchwachsen...
Und danke auch für deine Rückmeldung zu deinen persönlichen Erfahrungen und den Link zu Dr. Mayne! Sehr lesenswert. Ich habe auch das Gefühl, dass bei mir ein Dauerrauschen an bestimmten Symptomen immer da ist und dann jeweils eine Co-Infektion in den Vordergrund tritt. Die rezidiveren mit ganzen Symptomgruppen rauf und runter, man ist fix und fertig und weiss gar nicht, wo zuerst therapieren. Der Teufelskreis wird immer enger. Womit hast du ihn denn durchbrechen können? Keine Antibiotika! Ein Traum!! :-)
Zu den Nadelstichen: Mein Erfolgsmedikament dagegen ist bis heute Azithromycin. Azi ist bei mir das effektivste Medikament überhaupt und hält alle Symptome in Schach, vor allen Dingen den Tinnitus und die Nadelstiche. Meine bisherigen Spezis sagen, Azi sei die Königsklasse gegen Borrelien. Ein Spezi wollte mir das mal als Infusion geben (Burrascano empfiehlt das auch sehr!), was ich supertoll gefunden hätte, aber dann kam die Infusion vom Markt. Ich habe aber jetzt entdeckt, dass es doch noch einen Anbieter in deutschen Apotheken gibt. Ich glaube, ich schlage meinem Arzt vor, das mal als Infusion zu versuchen. Sicher, wenn das Ceftriaxon morgen wieder nicht verträglich sein sollte. Wobei ich natürlich sehr hoffe, dass es das tut.
an dich habe ich gerade gedacht und wollte was schreiben wegen der 1000 Nadelstiche. Danke für deine neuen Inputs! :-)
Also: "Malarone hat versagt" - tschuldigung - das war natürlich ein bisschen lakonisch mit einem Schuss Drama-Queen - nach 6 Tagen kann man das sicher nicht beurteilen! Da gebe ich dir recht. Auch Rifa bekam ich nur für 3 Wochen - das lässt ebenfalls kein Urteil zu. Für die anderen Antibiotika darf ich meine persönliche Beurteilung nach den vielen Wochen und Monaten wahrscheinlich abgeben - und die ist leider durchwachsen...
Und danke auch für deine Rückmeldung zu deinen persönlichen Erfahrungen und den Link zu Dr. Mayne! Sehr lesenswert. Ich habe auch das Gefühl, dass bei mir ein Dauerrauschen an bestimmten Symptomen immer da ist und dann jeweils eine Co-Infektion in den Vordergrund tritt. Die rezidiveren mit ganzen Symptomgruppen rauf und runter, man ist fix und fertig und weiss gar nicht, wo zuerst therapieren. Der Teufelskreis wird immer enger. Womit hast du ihn denn durchbrechen können? Keine Antibiotika! Ein Traum!! :-)
Zu den Nadelstichen: Mein Erfolgsmedikament dagegen ist bis heute Azithromycin. Azi ist bei mir das effektivste Medikament überhaupt und hält alle Symptome in Schach, vor allen Dingen den Tinnitus und die Nadelstiche. Meine bisherigen Spezis sagen, Azi sei die Königsklasse gegen Borrelien. Ein Spezi wollte mir das mal als Infusion geben (Burrascano empfiehlt das auch sehr!), was ich supertoll gefunden hätte, aber dann kam die Infusion vom Markt. Ich habe aber jetzt entdeckt, dass es doch noch einen Anbieter in deutschen Apotheken gibt. Ich glaube, ich schlage meinem Arzt vor, das mal als Infusion zu versuchen. Sicher, wenn das Ceftriaxon morgen wieder nicht verträglich sein sollte. Wobei ich natürlich sehr hoffe, dass es das tut.