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Im grunde will ich nichts in die Welt setzen,aber auch-was das MRT anbelangt...es wird sich vielfältig interpretieren lassen,wird ja auch von der KK bezahlt.
Dinge,die andere nicht widerlegen können-oder auch sehr schwierig sind,erscheinen mir als eine gangart mancher Pers.-oder auch einrichtungen-
die sich für sie lohnen.Im endeffekt kann man da oben-wo veränderungen zu sehen sind,nicht viel mehr machen-als sie für wichtig hinzustellen.
Daraus resultierende in Angriffnahmen werden dann auch meist fraglos akzeptiert.
Seit 2006(ausbruch+diagnose der NB) war ich X-mal im MRT-alle 2jahre.
Ab 2011 kam eine dunkle ansage vom Doc-es beunruhigt ihn-die veränderungen....soll jährlich rein.
Da ich weiß,das ich zum Teil rumgreicht werde(läßt sich nicht beweisen)
und ehemalige spezis die gemeinsampraxis verlassen haben fürs neue-wo sie diese MRT mitbetreiben und ich auch gerade dann dahin überwiesen werde-wie in manch anderen angelegenheiten-(Darmspiegelung e.c.t)
hat sich mein Verdacht nicht nur bestätigt,ds da eine Geldmaschine in schwung ghalten wird-das hab ich nat. subjektiv,als sehr sicher empfunden...Marklagerläsionen+ähnliches-oki....was machen wir jetzt?
Man wird furchtbar allein gelassen mit dem und anderem,aber wie soll es denn gehen,in so einem System-auch wenn es sich großspurig anhört,es nicht unbedingt hierher passt...u.u.u.-das habe ich schon in sehr jungen jahren geahnt,wenn nicht sogar gwusst.
Das kann sich innnerhalb so eines Rahmens fast nicht anderst entwickeln.
MRT ghört für mich zu einem Zeitschinderfaktor Einnahme vergrößerung.
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