Hallo Mari,
Im Beitrag #9 hatte ich schon mal meine Erfahrung zu den gerichtlichen Prozessen dargelegt.
Solange die Forschung, Studien und eindeutige Nachweise zur Borreliose fehlen, stehen die Chancen m. E. mit Gerichtsverfahren etwas zu erreichen sehr schlecht. Sonst hätten es Betroffene aus x-anderen Länder weltweit bestimmt auch schon versucht.
Wir brauchen doch nur in die Nachbarländer zu schauen. ...
Die Vereine bei uns müssen erstmal durch Mitglieder gestärkt werden und dann müssen sich eben auch noch ein paar Aktive finden, die das ein oder andere ankurbeln und so weit wie möglich auch etwas aktiv mitarbeiten. Die Nachbarländer bekommen doch auch einige Leute zusammen und einiges auf die Beine gestellt. Warum wird es immer weniger bei uns? Verlässt sich einer auf den anderen?
Viele Betroffene mit kleinem Mitgliedsbeitrag können auch einen großen Topf füllen ... und damit dann größere Projekte angehen.
Und ich glaube viele Betroffene haben hier nur noch ein geringes Einkommen, aber wenn es einem das Wert ist, bekommt man die 1,66 € Mitgliedsbeitrag pro Monat auch zusammen.
Das Gesundheitssystem muss sich m. E. ändern und auf die Problematik der Borrelioseerkrankung aufmerksam werden. Und die Kassenärzte, die sich mit der Thematik befassen, müssen auch eine gewisse Handlungsfreiheit haben und das bezahlt bekommen.
Aber bisher wurde Borreliose immer als leicht behandelbar und als sehr selten in der Presse dargestellt. Die meisten Ärzte so geschult. Mit ihren wenigen Stunden im Studium ... Woher sollen sie es wissen. Zumal es noch tausende andere Erkrankungen gibt ... Langsam wenden sich die Aussagen schon in einigen Pressebreichten. Kleinschrittige Veränderungen!
Ärzte werden meist erst munter, wenn sie selbst oder ein naher Verwandter betroffen sind.
Das waren so meine Gedanken noch dazu.
LG
PS. In dem Fall speziell mit Borreliose agieren einige über den VDK, aber in dem Fall bringt es wohl keine wesentlichen Erfolge.
Im Beitrag #9 hatte ich schon mal meine Erfahrung zu den gerichtlichen Prozessen dargelegt.
Solange die Forschung, Studien und eindeutige Nachweise zur Borreliose fehlen, stehen die Chancen m. E. mit Gerichtsverfahren etwas zu erreichen sehr schlecht. Sonst hätten es Betroffene aus x-anderen Länder weltweit bestimmt auch schon versucht.
Wir brauchen doch nur in die Nachbarländer zu schauen. ...
Die Vereine bei uns müssen erstmal durch Mitglieder gestärkt werden und dann müssen sich eben auch noch ein paar Aktive finden, die das ein oder andere ankurbeln und so weit wie möglich auch etwas aktiv mitarbeiten. Die Nachbarländer bekommen doch auch einige Leute zusammen und einiges auf die Beine gestellt. Warum wird es immer weniger bei uns? Verlässt sich einer auf den anderen?
Viele Betroffene mit kleinem Mitgliedsbeitrag können auch einen großen Topf füllen ... und damit dann größere Projekte angehen.
Und ich glaube viele Betroffene haben hier nur noch ein geringes Einkommen, aber wenn es einem das Wert ist, bekommt man die 1,66 € Mitgliedsbeitrag pro Monat auch zusammen.
Das Gesundheitssystem muss sich m. E. ändern und auf die Problematik der Borrelioseerkrankung aufmerksam werden. Und die Kassenärzte, die sich mit der Thematik befassen, müssen auch eine gewisse Handlungsfreiheit haben und das bezahlt bekommen.
Aber bisher wurde Borreliose immer als leicht behandelbar und als sehr selten in der Presse dargestellt. Die meisten Ärzte so geschult. Mit ihren wenigen Stunden im Studium ... Woher sollen sie es wissen. Zumal es noch tausende andere Erkrankungen gibt ... Langsam wenden sich die Aussagen schon in einigen Pressebreichten. Kleinschrittige Veränderungen!
Ärzte werden meist erst munter, wenn sie selbst oder ein naher Verwandter betroffen sind.
Das waren so meine Gedanken noch dazu.
LG
PS. In dem Fall speziell mit Borreliose agieren einige über den VDK, aber in dem Fall bringt es wohl keine wesentlichen Erfolge.
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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