30.04.2019, 12:20
Zu #47
kommt Ceftriaxon ausreichend im menschlichem Gehirn an?
Schriftlich gab es keine Aussage, es gab ein längeres Telefonat.
Mitteilen kann ich folgendes:
Es gibt ausreichend Hinweise das Ceftriaxon in der Frühphase einer Neuroborreliose erfolgreich eingesetzt werden kann.
Es ist bei Roche kein Geheimnis das Doxycyklin das auch kann.
Immer muss das aber begleitet werden, muss an den Patienten angepasst werden, bei beiden AB'S. Manchmal reichen 200mg, 2 Gr., und manchmal nicht.
In der Spätphase/chronisch konnte man mir nur den Rat geben sich an jemanden zu wenden der sich mit Spirochäten auskennt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spiroch%C3%A4ten
Jemanden, der Leitlinien nicht als unabweichbar hält.
Einige erfolgreiche Antibiotika die bei diesen Bakterien früher zum Einsatz kamen, gibt es nicht mehr.
User die hier schon länger dabei sind werden sich auch erinnern das hier berichtet wurde, dass im Medizinstudium das diese Überträger kaum ein Thema sind.
Solche Krankheiten gelten als ausgerottet.
Die Borreliose selbst, in allen ihren Formen, gut heilbar wird gelehrt.
Ich möchte mit dieser Studie das Thema für mich beenden.
Das folgende Zitat macht glaube ich schon deutlich was der folgende fett gedruckte Satz aussagt:
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/8...Tiermodell
(und die Lage im Allgemeinen - Erforschung neuer Antibiotika z.B. gegen MRSA. Eigentlich macht die Branche nichts, wartet auf den Hilferuf der Politik wie bei AIDS damals.
Man prüft allerdings ob in den Herstellungsländern (China/Indien) der meisten AB's durch unsauberes arbeiten vielleicht der Wirkmechanismus der AB's eingeschränkt/verändert wird.)
https://www.borreliose-verschwiegene-epi...en-teil-2/
kommt Ceftriaxon ausreichend im menschlichem Gehirn an?
Schriftlich gab es keine Aussage, es gab ein längeres Telefonat.
Mitteilen kann ich folgendes:
Es gibt ausreichend Hinweise das Ceftriaxon in der Frühphase einer Neuroborreliose erfolgreich eingesetzt werden kann.
Es ist bei Roche kein Geheimnis das Doxycyklin das auch kann.
Immer muss das aber begleitet werden, muss an den Patienten angepasst werden, bei beiden AB'S. Manchmal reichen 200mg, 2 Gr., und manchmal nicht.
In der Spätphase/chronisch konnte man mir nur den Rat geben sich an jemanden zu wenden der sich mit Spirochäten auskennt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spiroch%C3%A4ten
Jemanden, der Leitlinien nicht als unabweichbar hält.
Einige erfolgreiche Antibiotika die bei diesen Bakterien früher zum Einsatz kamen, gibt es nicht mehr.
User die hier schon länger dabei sind werden sich auch erinnern das hier berichtet wurde, dass im Medizinstudium das diese Überträger kaum ein Thema sind.
Solche Krankheiten gelten als ausgerottet.
Die Borreliose selbst, in allen ihren Formen, gut heilbar wird gelehrt.
Ich möchte mit dieser Studie das Thema für mich beenden.
Das folgende Zitat macht glaube ich schon deutlich was der folgende fett gedruckte Satz aussagt:
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Zitat:Ein bis zwei Wochen nach der Infektion wurden Hautbiopsien entnommen. Bei fünf Tieren wurden Spirochäten mittels Kultur nachgewiesen, bei acht Tieren fiel der PCR-Test auf Gene des Erregers positiv aus. Bei neun Tieren kam es nach der Infektion zum Auftreten von Antikörpern. Die einzige Ausnahme war ausgerechnet das Tier, das ein Erythema migrans entwickelt hatte.Aus:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/8...Tiermodell
(und die Lage im Allgemeinen - Erforschung neuer Antibiotika z.B. gegen MRSA. Eigentlich macht die Branche nichts, wartet auf den Hilferuf der Politik wie bei AIDS damals.
Man prüft allerdings ob in den Herstellungsländern (China/Indien) der meisten AB's durch unsauberes arbeiten vielleicht der Wirkmechanismus der AB's eingeschränkt/verändert wird.)
https://www.borreliose-verschwiegene-epi...en-teil-2/