19.03.2013, 09:19
Zeckenbiss 1991, danach diffuse Beschwerden, akuter Ausbruch dann 1993 von der Stelle des Zeckenbisses ausgehend. Diagnose Borreliose in der neurologischen Abteilung eines Krankenhauses. (Das war m.M nach schon eine Leistung vor 20 Jahren, vor allem weil ich damals keine Neuroborreliose hatte). Die Behandlung war aber zu kurz. Jahrelange latente Beschwerden bis 2003. Stärker werdende Symptomatik, dann Diagnose chronische Borreliose.
Ich habe 2003 2 Jahre lang hochdosiert verschiedene Antibiotika-Infusionen bekommen, die auch auf 4 Jahre verlängert worden wären. Da hab ich aber nicht mitgemacht. Iwann wars nur noch mit Kanonen auf Spatzen schießen, wobei die Spatzen immer schneller waren :-) und die Therapie hat mich nicht mehr weiter gebracht. Seit 2012 Verdacht auf chronische Neuroborreliose. Antibiotika setze ich sehr gezielt nur im Notfall ein. Und dann nur für maximal 6- 8 Wochen. Damit bekomme ich alles wieder recht gut in den Griff. Ansonsten mach ich grade recht gute Erfahrungen mit Cowden.
LG Niki
Ich habe 2003 2 Jahre lang hochdosiert verschiedene Antibiotika-Infusionen bekommen, die auch auf 4 Jahre verlängert worden wären. Da hab ich aber nicht mitgemacht. Iwann wars nur noch mit Kanonen auf Spatzen schießen, wobei die Spatzen immer schneller waren :-) und die Therapie hat mich nicht mehr weiter gebracht. Seit 2012 Verdacht auf chronische Neuroborreliose. Antibiotika setze ich sehr gezielt nur im Notfall ein. Und dann nur für maximal 6- 8 Wochen. Damit bekomme ich alles wieder recht gut in den Griff. Ansonsten mach ich grade recht gute Erfahrungen mit Cowden.
LG Niki