(12.03.2019, 10:20)Fuxxi schrieb: Mir ist hier in Deutschland noch kein Arzt begegnet, der ... etwas über die notwendige Therapie beisteuern konnte.
Manche Heilpraktiker aber schon ;-)
Was es allerdings auch hier zu beachten gilt sind mögliche Resistenzbildungen:
"L-Formen eine besonders raffinierte Variante der Antibiotika-Resistenz seitens der Bakterien"
Daher ist es grundsätzlich empfehlenswert, die eigene Darm-Hirn-Achse in Verbindung mit einer Milieutherapie, wenigstens begleitend zu stärken inkl. einer ganzheitlichen Modulation(*) des Immunsystems, wozu auch nicht zuletzt die Ernährungsmedizin zählt - siehe z.B. die Bedeutung von Aminosäuren bzw. Eiweiss und glutamin-/glutaminsäurereichen getreidefreien (Ausnahme Hafer und Gerste) basischen Lebensmitteln in Kombination mit Präbiotika und Probiotika.
(*)Auch Luteolin wirkt immunmodulatorisch, ebenso Beta-Glucane.
Ich schlug mich in diesem Spätwinter auch 6 Wochen mit einer sich langsam einschleichenden (ich hatte die monatelangen Vorboten unterschätzt) eigenartig hartnäckigen Bronchitis mittleren Grades herum, die ich zum Glück ohne klassische Antibiose auskurieren konnte. Und setzte abschliessend auch noch einen längeren Nordseeaufenthalt oben drauf.
Zu Prof. Garth L. Nicolson:
"Das Auftreten neuer Krankheiten und eine Erhöhung der Inzidenzrate der zuvor beschriebenen Zeichen und Symptome sind auf unsere toxische Umgebung und die gezielte Entwicklung und Erprobung von Massenvernichtungswaffen zurückzuführen."
Sein Vortrag von 2008:
Borreliose: Mykoplasmen und chronische Infektionen durch US-Manipulationen?