19.03.2013, 13:14
Guten Tag,
hier ist ja die Grundlage für eine Doktorarbeit gegeben, oder einem Forschungsauftrag. Bitte nicht den hohen Maßstab von meinem Beitrag erwarten, es ist aus meiner Behandlung Stadium 3.
Vorab:
Die Wahl des Antibiotikums, die Applikationsart und Applikationsdauer sind abhängig vom Stadium der Erkrankung, der klinischen Manifestationsform und dem Alter des Patienten (Tabelle). Die hier gegebenen Empfehlungen stützen sich nicht nur auf Behandlungsstudien, sondern schließen In-vitro-Daten zur Erregerempfindlichkeit sowie pharmakokinetische Parameter der verwendeten Antibiotika mit ein.
In vitro reagieren die Erreger der Borreliose sehr empfindlich auf Cefotaxim, Ceftriaxon und Makrolide (minimale Hemmkonzentration, bei der das Wachstum von 90 Prozent der Stämme gehemmt wird [MHK90] 0,06 bis 0,12 mg/L) und etwas weniger empfindlich auf Amoxicillin, andere Aminopenicilline und Tetrazykline (MHK90 0,5 mg/L). Die MHK90 von Penicillin liegt demgegenüber mit 4 mg/L relativ hoch.
Aus:
http://www.aerzteblatt.de/archiv/63176/L...ntnisstand
Persönlich habe ich „lange Zeit“ 2-4gr. AB genommen. Es kamen Nebenwirkungen auf, Galle, Darm usw., auch war ich der Meinung es hilft nicht immer, keine Herx usw.. Ich verfahre zur Zeit sehr erfolgreich so: Zirka 1 mal die Woche 4gr. AB. Bei 5 Litern Blut ergibt das einen sehr hohen Spiegel. Häufig ist eine Reaktion da, geschwollene Lymphknoten und dieses Unwohlsein was wohl das Resultat der Toxine ist. Nehme ich dann am 2. Tag wieder 4gr. Lässt die Wirkung zu wünschen über. Was passiert? Sind die Borrelien in der Lage sich so schnell anzupassen? Das ist mein Gefühl, Teilungsphase über 20 Std. bekannt.
Interessant ist auch eine ärztliche Beobachtung, 1-2 Monate 2 gr. dieses AB’s blieben fast ohne Erfolg, häufiger. Erst als der Mut zu 4 gr. da war, 2-5 mal die Woche gab es Erfolge. So ganz ist mir auch nicht klar, AB im Blut oder Gewebe. Ich würde von mir aus sagen ein Großteil der Bakterien ist sehr Häufig im Kollagen, in anderen Zellen, mit Bioschleim ummantelt oder????
Ich bin damit lebensfähig, nicht gesund oder geheilt. Das wird wohl auch nicht passieren - 100 te Zecken in vielen Jahrzehnten, labten sich bei mir.
hier ist ja die Grundlage für eine Doktorarbeit gegeben, oder einem Forschungsauftrag. Bitte nicht den hohen Maßstab von meinem Beitrag erwarten, es ist aus meiner Behandlung Stadium 3.
Vorab:
Die Wahl des Antibiotikums, die Applikationsart und Applikationsdauer sind abhängig vom Stadium der Erkrankung, der klinischen Manifestationsform und dem Alter des Patienten (Tabelle). Die hier gegebenen Empfehlungen stützen sich nicht nur auf Behandlungsstudien, sondern schließen In-vitro-Daten zur Erregerempfindlichkeit sowie pharmakokinetische Parameter der verwendeten Antibiotika mit ein.
In vitro reagieren die Erreger der Borreliose sehr empfindlich auf Cefotaxim, Ceftriaxon und Makrolide (minimale Hemmkonzentration, bei der das Wachstum von 90 Prozent der Stämme gehemmt wird [MHK90] 0,06 bis 0,12 mg/L) und etwas weniger empfindlich auf Amoxicillin, andere Aminopenicilline und Tetrazykline (MHK90 0,5 mg/L). Die MHK90 von Penicillin liegt demgegenüber mit 4 mg/L relativ hoch.
Aus:
http://www.aerzteblatt.de/archiv/63176/L...ntnisstand
Persönlich habe ich „lange Zeit“ 2-4gr. AB genommen. Es kamen Nebenwirkungen auf, Galle, Darm usw., auch war ich der Meinung es hilft nicht immer, keine Herx usw.. Ich verfahre zur Zeit sehr erfolgreich so: Zirka 1 mal die Woche 4gr. AB. Bei 5 Litern Blut ergibt das einen sehr hohen Spiegel. Häufig ist eine Reaktion da, geschwollene Lymphknoten und dieses Unwohlsein was wohl das Resultat der Toxine ist. Nehme ich dann am 2. Tag wieder 4gr. Lässt die Wirkung zu wünschen über. Was passiert? Sind die Borrelien in der Lage sich so schnell anzupassen? Das ist mein Gefühl, Teilungsphase über 20 Std. bekannt.
Interessant ist auch eine ärztliche Beobachtung, 1-2 Monate 2 gr. dieses AB’s blieben fast ohne Erfolg, häufiger. Erst als der Mut zu 4 gr. da war, 2-5 mal die Woche gab es Erfolge. So ganz ist mir auch nicht klar, AB im Blut oder Gewebe. Ich würde von mir aus sagen ein Großteil der Bakterien ist sehr Häufig im Kollagen, in anderen Zellen, mit Bioschleim ummantelt oder????
Ich bin damit lebensfähig, nicht gesund oder geheilt. Das wird wohl auch nicht passieren - 100 te Zecken in vielen Jahrzehnten, labten sich bei mir.