13.05.2019, 22:54
Hallo zusammen.
Ich will ein kleines Update geben.
Durch eine PN bin ich an einen Arzt in Pforzheim gekommen, dem ich von meinen Beschwerden erzählt habe und meine Blutwerte gezeigt habe.
Daraufhin hat er gesagt, dass sich das ganze für ihn durchaus nach borreliose anhört und er hat mir ziemlich schnell einen Therapie Plan vorgelegt.
Ich habe auf einen weiteren Test auf Borrelien bestanden, der Arzt hat mir empfohlen nur auf Borrelia garinii zu testen da er diese für wahrscheinlich hält.
Der Therapieplan besteht aus:
200mg minocyclin eingeschlichen, insgesamt 4 Wochen
1000mg tindazol ab der 2. Woche für 10-15 Tage
Da ich mit meinen Beschwerden ziemlich verzweifle hab ich ohne das Ergebnis abzuwarten mit der Therapie begonnen.
Die Nebenwirkungen von Minocyclin (Schwindel, Konzentrationsprobleme...) machen mir ziemlich zu schaffen. Zusätzlich habe ich Schmerzen im unteren Rücken und starkes ziehen im Leisten Bereich. Ist das normal?
Der Arzt hat mir keine sofortige Wirkung versprochen, aber ich konnte auch im Internet keine wirkliche Aussage darüber finden wann eine solche Therapie Wirkung zeigen sollte? Ich bin mittlerweile in Woche 3, bisher haben sich meine Beschwerden nicht wirklich verbessert, aber auch nicht verschlechtert. Von einer Herxheimer Reaktion würde ich auf jeden Fall nicht sprechen.
Diese Woche habe ich einen Folgetermin. Der Arzt hat gesagt es kann gut sein dass ich weitere, eventuell iv. Antibiotika benötige. Das will ich aber natürlich wirklich nur machen wenn ich auch eine Chance auf Besserung habe.
Was haltet ihr davon?
Viele Grüße
Ich will ein kleines Update geben.
Durch eine PN bin ich an einen Arzt in Pforzheim gekommen, dem ich von meinen Beschwerden erzählt habe und meine Blutwerte gezeigt habe.
Daraufhin hat er gesagt, dass sich das ganze für ihn durchaus nach borreliose anhört und er hat mir ziemlich schnell einen Therapie Plan vorgelegt.
Ich habe auf einen weiteren Test auf Borrelien bestanden, der Arzt hat mir empfohlen nur auf Borrelia garinii zu testen da er diese für wahrscheinlich hält.
Der Therapieplan besteht aus:
200mg minocyclin eingeschlichen, insgesamt 4 Wochen
1000mg tindazol ab der 2. Woche für 10-15 Tage
Da ich mit meinen Beschwerden ziemlich verzweifle hab ich ohne das Ergebnis abzuwarten mit der Therapie begonnen.
Die Nebenwirkungen von Minocyclin (Schwindel, Konzentrationsprobleme...) machen mir ziemlich zu schaffen. Zusätzlich habe ich Schmerzen im unteren Rücken und starkes ziehen im Leisten Bereich. Ist das normal?
Der Arzt hat mir keine sofortige Wirkung versprochen, aber ich konnte auch im Internet keine wirkliche Aussage darüber finden wann eine solche Therapie Wirkung zeigen sollte? Ich bin mittlerweile in Woche 3, bisher haben sich meine Beschwerden nicht wirklich verbessert, aber auch nicht verschlechtert. Von einer Herxheimer Reaktion würde ich auf jeden Fall nicht sprechen.
Diese Woche habe ich einen Folgetermin. Der Arzt hat gesagt es kann gut sein dass ich weitere, eventuell iv. Antibiotika benötige. Das will ich aber natürlich wirklich nur machen wenn ich auch eine Chance auf Besserung habe.
Was haltet ihr davon?
Viele Grüße