19.03.2013, 16:05
seit Okt. 2006 - dachte, wäre eine heftige Erkältung mit Fieber, Nasennebenhöhlenentzündung etc. Die schwere "Erkältung" ging aber nicht mehr weg. Fast 6 Mon. wusste ich nicht, was los war. Hatte Fieberschübe, Brainfog, Schweißausbrüche, zunehmend dann Husten mit Atemnot, Schwindel, Hör- und Sehstörungen - ein HNO (wg. chron. Sinusitis) kam auf die Idee mit ELISA/WB nach Borreliose zu fahnden. BINGO! 
Febr. 2007 dann die Diagnose und 3,5 Wochen unterdosiertes Doxy. 5 Tage komplett beschwerdefrei, dann kamen alle Symptome wieder. Der HNO wollte mir aber keine weiteren ABs mehr verschreiben. Ich solle abwarten und es gäbe ja das berühmte Post Lyme Syndrom, "da könne man nichts machen".
Ja, danke auch!^^
Bis Nov. 2007 ohne Therapie. Ab Nov. 2007 meinem Hund die Doxys geklaut und sie auf gepulst gesetzt. Ab 2. Jan. 2008 in Augsburg endlich ein gründlicher Check; die Co-Inf. feststellen lassen (Ehrl., Babesiose) und endlich wieder eine (AB)-Therapie (3 Mon. Cefuroxim, Makrolide, Tetrazykline, allein 8 Mon. lang Atovaquon + Makrolid + Artemisia Annua nur gegen Babesien).
Seit 2010 unter Therapie (niedrigdosierte AB-Kombi als "Watschn" + div. andere Mittelchen) meistens beschwerdefrei. Hält aber nie auf Dauer an ... nach Wochen oder Monaten fängt es schleichend wieder an (meistens durch zunehmende Müdigkeit/Erschöpfung, Sinusitis, Schweißausbrüche ...). Dann gibt's wieder ein paar Tage lang 'was mit ABs auf die Borrelienmütze ;-) Danach ist erstmal wieder Ruhe - bis zum nächsten Mal.
Jogge fast jeden Tag, bin eigentlich zu 99 % wieder auf dem früheren Level (arbeitsfähig, genuss- und lebensfähig Lol
).

Febr. 2007 dann die Diagnose und 3,5 Wochen unterdosiertes Doxy. 5 Tage komplett beschwerdefrei, dann kamen alle Symptome wieder. Der HNO wollte mir aber keine weiteren ABs mehr verschreiben. Ich solle abwarten und es gäbe ja das berühmte Post Lyme Syndrom, "da könne man nichts machen".

Bis Nov. 2007 ohne Therapie. Ab Nov. 2007 meinem Hund die Doxys geklaut und sie auf gepulst gesetzt. Ab 2. Jan. 2008 in Augsburg endlich ein gründlicher Check; die Co-Inf. feststellen lassen (Ehrl., Babesiose) und endlich wieder eine (AB)-Therapie (3 Mon. Cefuroxim, Makrolide, Tetrazykline, allein 8 Mon. lang Atovaquon + Makrolid + Artemisia Annua nur gegen Babesien).
Seit 2010 unter Therapie (niedrigdosierte AB-Kombi als "Watschn" + div. andere Mittelchen) meistens beschwerdefrei. Hält aber nie auf Dauer an ... nach Wochen oder Monaten fängt es schleichend wieder an (meistens durch zunehmende Müdigkeit/Erschöpfung, Sinusitis, Schweißausbrüche ...). Dann gibt's wieder ein paar Tage lang 'was mit ABs auf die Borrelienmütze ;-) Danach ist erstmal wieder Ruhe - bis zum nächsten Mal.
Jogge fast jeden Tag, bin eigentlich zu 99 % wieder auf dem früheren Level (arbeitsfähig, genuss- und lebensfähig Lol


Bist auch Du schon ein OnLyme-Aktivist? http://onlyme-aktion.org

http://borreliose-verschwiegene-epidemie.de