Seit Juni 2006, Zeckenstich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit am 21.06.06., die üblichern Fehl- und Verlegenheitsdiagnosen, obwohl meine HÄ von Anfang an bekannt war, dass ich im Waldkindergarten arbeite, mein Arbeitsplatz also der Wald ist.
Diagnose 9 Monate später, nachdem ich auf Anraten eines Bekannten einen Borreliosetest verlangt habe, der positiv war. Behandlung dann erst 14 Tage später mit den üblichen 20 Tagen 200 mg Doxy, es hieß, es sei eine Frischinfektion(Blutabnahme im Februar!, Symptome schon seit Sommer des Vorjahres). nach FSME-Aufrischimpfung 3 Monate nach der Diagnose schwerer Schub. Seit Sommer 06 fortschreitende Entwicklung einer massiven Symptomatik, u.a. heftigste Nervenschmerzen, schwere Gedächtnisstörungen, nach der Impfung auch Lähmungen.
Seit 5 Jahren Frührente, offiziell natürlich nicht wegen Borreliose, sondern wegen der Psyche. Von den Symptomen her ganz klar Neuroborreliose, die aber von einigen Ärzten abgestritten wird, da der Liquor negativ war. Wirksamkeit von Antibiotika angeblich Placeboeffekt.
2011 teilstationäre Behandlung mit Infusionen, Besserung, aber immer wieder langdauernde bakterielle Infekte, aktuell wieder seit mehr als 3 Wochen. Meine jetztige HÄ ist mit Antibiotika sehr zurückhalten, ich habe heute ein AB vom Hausarzt meiner Koblenzer Freundin bekommen, bei der ich geradeim Urlaub bin.
Arzthaftungsklage gegen meine frühere HÄ läuft, meine Krankenkasse hat mich auf mögliche Diagnose- und Behandlungsfehler angesprochen. Klage gegen die Berufsgenossenschaft läuft ebenfalls,da man die berufliche Gegenheit nicht weglügen konnte, hat die Krankheit weggelogen.
Diagnose 9 Monate später, nachdem ich auf Anraten eines Bekannten einen Borreliosetest verlangt habe, der positiv war. Behandlung dann erst 14 Tage später mit den üblichen 20 Tagen 200 mg Doxy, es hieß, es sei eine Frischinfektion(Blutabnahme im Februar!, Symptome schon seit Sommer des Vorjahres). nach FSME-Aufrischimpfung 3 Monate nach der Diagnose schwerer Schub. Seit Sommer 06 fortschreitende Entwicklung einer massiven Symptomatik, u.a. heftigste Nervenschmerzen, schwere Gedächtnisstörungen, nach der Impfung auch Lähmungen.
Seit 5 Jahren Frührente, offiziell natürlich nicht wegen Borreliose, sondern wegen der Psyche. Von den Symptomen her ganz klar Neuroborreliose, die aber von einigen Ärzten abgestritten wird, da der Liquor negativ war. Wirksamkeit von Antibiotika angeblich Placeboeffekt.
2011 teilstationäre Behandlung mit Infusionen, Besserung, aber immer wieder langdauernde bakterielle Infekte, aktuell wieder seit mehr als 3 Wochen. Meine jetztige HÄ ist mit Antibiotika sehr zurückhalten, ich habe heute ein AB vom Hausarzt meiner Koblenzer Freundin bekommen, bei der ich geradeim Urlaub bin.
Arzthaftungsklage gegen meine frühere HÄ läuft, meine Krankenkasse hat mich auf mögliche Diagnose- und Behandlungsfehler angesprochen. Klage gegen die Berufsgenossenschaft läuft ebenfalls,da man die berufliche Gegenheit nicht weglügen konnte, hat die Krankheit weggelogen.