21.06.2019, 10:10
@ Biblio
in der Dissertation in #8 wird mir wieder mal sehr deutlich, auch weil sie ja nur einen kleinen Bereich der Borreliose Thematik behandelt, wie komplex das Thema ist.
Wie unsicher manche Ergebnisse aus der Vergangenheit sind.
Deutlich wird auch, so wie ich es gelesen habe, die Frühinfektion haben wir halbwegs im Griff. Es wird aber auch deutlich geschrieben, wenn sie richtig behandelt wurde.
Es sind da ja auch Fälle beschrieben wo es zu einem erneuten Beschwerdebild nach AB Behandlung kam. Aber auch wieder der Hinweis auf eine neue Infektion, auch wenn sich die Betroffenen nicht an einen weitern Stich erinnern können.
Infektionen am Herzmuskel, lymphozytom, auch Hinweise die nicht ganz neu sind, aber anders. Neue Fragen aufwerfen.
-Je mehr ich über Borreliose weis umso mehr weiß ich dass ich nichts weis.
Wer sagt ALLES kein Problem, Borreliose ist einfach zu behandeln und nicht erwähnt, dass das nur für bestimmte Verläufe zutreffend ist, der kommt seiner ärztlichen Aufgabe nicht nach.
So meine Meinung.
Das seit Jahren viele Fragen offen sind, das sollte doch selbst der letzte Arzt in Deutschland mitbekommen haben.
Wenn nicht, dann steht nicht nur dem Patienten das Recht auf eine Zweitmeinung zu!
Aber es gibt mehr Ärzte die zumindestens etwas den Leitlinien nicht mehr ganz vertrauen, so mein Eindruck, wenn hier berichtet wird.
Doch es das ist wohl nur ein niedriger einstelliger Prozentsatz, der so handelt.
Über den Test, ja er wurde für die NB so bejubelt. Es gab hier mal die Anfrage ob ein User den Test mal unterzogen wurde.
Ich kenne keinen Fall.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=7819
2013 in einer deutschen Zeitung. Auch darauf geht die Dissertation ja sehr ausfürlich ein, Borreliose/Zecken sind verschieden, in vielen Ländern der Welt.
https://www.aerztezeitung.de/medizin/kra...liose.html
in der Dissertation in #8 wird mir wieder mal sehr deutlich, auch weil sie ja nur einen kleinen Bereich der Borreliose Thematik behandelt, wie komplex das Thema ist.
Wie unsicher manche Ergebnisse aus der Vergangenheit sind.
Deutlich wird auch, so wie ich es gelesen habe, die Frühinfektion haben wir halbwegs im Griff. Es wird aber auch deutlich geschrieben, wenn sie richtig behandelt wurde.
Es sind da ja auch Fälle beschrieben wo es zu einem erneuten Beschwerdebild nach AB Behandlung kam. Aber auch wieder der Hinweis auf eine neue Infektion, auch wenn sich die Betroffenen nicht an einen weitern Stich erinnern können.
Infektionen am Herzmuskel, lymphozytom, auch Hinweise die nicht ganz neu sind, aber anders. Neue Fragen aufwerfen.
-Je mehr ich über Borreliose weis umso mehr weiß ich dass ich nichts weis.
Wer sagt ALLES kein Problem, Borreliose ist einfach zu behandeln und nicht erwähnt, dass das nur für bestimmte Verläufe zutreffend ist, der kommt seiner ärztlichen Aufgabe nicht nach.
So meine Meinung.
Das seit Jahren viele Fragen offen sind, das sollte doch selbst der letzte Arzt in Deutschland mitbekommen haben.
Wenn nicht, dann steht nicht nur dem Patienten das Recht auf eine Zweitmeinung zu!
Aber es gibt mehr Ärzte die zumindestens etwas den Leitlinien nicht mehr ganz vertrauen, so mein Eindruck, wenn hier berichtet wird.
Doch es das ist wohl nur ein niedriger einstelliger Prozentsatz, der so handelt.
Über den Test, ja er wurde für die NB so bejubelt. Es gab hier mal die Anfrage ob ein User den Test mal unterzogen wurde.
Ich kenne keinen Fall.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=7819
2013 in einer deutschen Zeitung. Auch darauf geht die Dissertation ja sehr ausfürlich ein, Borreliose/Zecken sind verschieden, in vielen Ländern der Welt.
Zitat:US-Experten haben zusammengefasst, was wissenschaftlich wirklich belegt ist.(Kommentare)
https://www.aerztezeitung.de/medizin/kra...liose.html